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Auf einen Blick

  • Femi-loges® enthält Rhapontik-Rhabarber, eine Heilpflanze gegen Wechseljahresbeschwerden.
  • Das Präparat soll bei Hitzewallungen, Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen helfen.
  • Die Verträglichkeit ist gut; sehr selten kann es zu Hautreizungen und Juckreiz kommen. Ansonsten sind praktisch keine Nebenwirkungen bekannt.

Alle Fragen zu Femi-loges beantworten wir im folgenden Beitrag.

Basiswissen

Was genau ist Femi-loges?

Femi-loges ist ein gut verträgliches, rezeptfreies Arzneimittel gegen Wechseljahresbeschwerden auf pflanzlicher Basis. Seine wirksamen Inhaltsstoffe aus einem Trockenetxrakt der Rhapontik-Rhabarber-Wurzel üben Östrogen-ähnliche Effekte aus, ohne Hormone zu sein. Die Nachteile einer Hormonersatztherapie sind deshalb nicht zu befürchten.

Lesen Sie dazu auch: Stimmt es, dass Femi-loges krebserregend sein kann?

Für wen ist Femi-loges besonders geeignet?

Das rezeptfreie Arzneimittel kommt für Sie in Frage, wenn Sie an Wechseljahresbeschwerden leiden und nach einem natürlichen Präparat auf pflanzlicher Basis suchen. Das gilt gerade auch dann, wenn Sie von einer Hormontherapie auf eine Behandlungsform mit geringerem Nebenwirkungsrisiko umsteigen wollen.

Hitzewallungen, Schlafprobleme und Verstimmungen: Gegen was genau wirkt Femi-loges?

In einer kontrollierten Studie hat sich Femi-loges gegenüber 11 typischen Symptomen als wirksam erwiesen: vor allem gegen Hitzewallungen und Schweißausbrüche sowie gegen Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Ängstlichkeit. Also gegen Probleme, die sich in den Wechseljahren aufgrund von Ungleichgewichten und Fehlregulationen im unbewussten Nervensystem und im Körper-Seele-Beziehungsgeflecht ergeben können. Nicht geeignet ist das Pflanzenmittel dagegen zur Verbesserung des Knochenstoffwechsels bzw. gegen Osteoporose, da es hierauf keinen Einfluss hat.

Das pflanzliche Produkt kann längerfristig eingenommen werden, ohne dass mit Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Brustschmerzen oder Zwischenblutungen zu rechnen ist.

Ist ein Wechsel von einem Hormonpräparat auf Femi-loges sofort möglich?

Ja, eine Umstellung von einem Hormonpräparat auf das pflanzliche Mittel ist in der Regel ohne weiteres möglich. Nach Herstellerangaben hat sich in diesem Fall die Verdopplung der üblichen Dosis auf 2 Tabletten täglich über einen Zeitraum von 2 Monaten bewährt. Anschließend wird die Fortsetzung der Einnahme mit der Standarddosis von 1 Tablette täglich empfohlen. Die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt empfiehlt sich aber.

Ungeeignet könnte das Präparat für Sie eventuell sein, wenn Sie gegen die Inhaltsstoffe aus der Rhabarberwurzel oder Zusatzstoffe überempfindlich reagieren oder an einer Zucker-Unverträglichkeit leiden.

Wirkung

Wie wirkt Femi-loges gegen Wechseljahresbeschwerden?

Das pflanzliche Arzneimittel enthält als Wirkbestandteil einen patentierten Extrakt aus den Wurzeln des Sibirischen Rhabarbers (Rheum rhaponticum). Der Spezialextrakt trägt die Bezeichnung ERr 731®. Seine vier Inhaltsstoffe Rhaponticin, Desoxyrhaponticin, Rhapontigenin und Desoxyrhapontigenin gehören zur Gruppe der natürlichen Hydroxystilbene. Diese Moleküle binden an eine spezielle Unterart von Östrogen-Rezeptoren im Körper und können auf diese Weise eine Reihe von Wechseljahresbeschwerden lindern.

Wie lange dauert es, bis die Wirkung von Femi-loges einsetzt?

Im Schnitt drei bis vier Wochen. Pflanzliche Medikamente haben viele Vorteile gegenüber synthetischen Präparaten – aber sie haben auch Nachteile. Dazu gehört, dass es in der Regel immer etwas länger dauert, bis die Wirkung einsetzt. Das ist auch bei Femi-loges so, wenn man es mit Hormonpräparaten vergleicht. 

Nicht zu früh aufgeben

Die Wirkung von Medikamenten, auch von synthetischen, ist außerdem immer eine individuelle Angelegenheit. Das gilt auch für die zu Zeitdauer, bis die erhoffte Wirkung eintritt. Bei Femi-loges kann das manchmal schnell, innerhalb von Tagen bis zwei Wochen, gehen. Davon sollten Sie aber nicht unbedingt ausgehen. Nach Angaben des Herstellers ist mit einer deutlichen Linderung von Wechseljahresbeschwerden üblicherweise nach 3-4 Wochen zu rechnen.

Manchmal dauert es auch noch länger, bis die Wirkung einsetzt. Eine dreimonatige Vorlaufphase ist möglich. Dann kann man sich natürlich schon die Frage stellen, ob eine so lange Wartezeit lohnt. Schließlich gibt es auch Frauen, die gar nicht auf eine solche pflanzliche Behandlung ansprechen. Angesichts der komplexen Regelkreise rund um den weiblichen Hormonhaushalt uns der zuständigen Rezeptoren ist es aber auch nicht ganz abwegig, dass der Effekt mitunter wirklich erst mit deutlicher Verzögerung eintritt.

Anwendung

Wie muss man Femi-loges einnehmen?

Das Arzneimittel wird einmal täglich eingenommen. Nehmen Sie die Tablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein, am besten mit einem Glas Wasser.

Femi-loges: Einnahmedauer, Überdosis, Vergessen und Co.

Wann ist der optimale Einnahmezeitpunkt von Femi-loges??

Der Hersteller empfiehlt die Einnahme eine halbe Stunde vor dem Frühstück oder ein bis zwei Stunden vor einer Mahlzeit. Das hat seinen Grund: Das pflanzliche Präparat ist als magensaftresistente Tabletten konzipiert. Diese überstehen die Magenpassage unbeschadet, sofern sie dort nicht mit einem Verdauungsprozess oder bestimmten Medikamenten (v.a. Säurehemmer) ins Gehege kommen.

Außerdem sollte der tägliche Einnahmezeitpunkt möglichst konstant sein, damit auch die Wirkspiegel konstant bleiben und die Wirkstoffbindung an den betreffenden Rezeptoren aufrecht erhalten bleibt. Ein kleines Ritual hilft dabei, keine Tablette zu vergessen.

Wie lange soll ich Femi-loges einnehmen?

Um die volle Wirkungsentfaltung zu gewährleisten, empfiehlt sich eine mehrmonatige Anwendungsdauer. Spätestens nach vier Monaten sollten Sie sich ärztlichen Rat einholen, bevor Sie mit der Einnahme fortfahren. Das ist im Hinblick auf die Wechseljahresbeschwerden und deren Behandlung ohnehin empfehlenswert.

Femi-loges: Was, wenn ich die Einnahme vergessen habe?

Wenn Sie doch mal eine Tablette vergessen haben, können Sie die Einnahme innerhalb von 12 Stunden nachholen. Ab einem späteren Zeitpunkt wird empfohlen, darauf zu verzichten und mit der Einnahme erst zum nächsten regulären Zeitpunkt fortzufahren.

Aus Versehen zu viel Femi-loges genommen: Ist das schlimm?

Ein oder zwei Tabletten versehentlich mehr sind in aller Regel kein Problem. Bei einer größeren Einnahmemenge sollten Sie sicherheitshalber Ihren Arzt informieren.

Abbrechen der Einnahme von Femi-loges: Was ist zu beachten?

Zum Abbruch bzw. zur Beendigung der Einnahme sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich.

Warum soll man Femi-loges auf nüchternen Magen einnehmen?

Hinweise auf die Einnahme von Medikamenten werden schon mal gerne überlesen oder nicht so genau genommen. Zumal, wenn es um vermeintlich sanfte Pflanzenmedizin geht statt um eine Chemie-Keule. Die Einnahmeempfehlungen werden aber häufig aus gutem Grund gegeben und so ist es auch im Fall von Femi-loges:

Nehmen Sie die magensaftresistenten Tabletten tatsächlich auf nüchternen Magen ein. Sonst droht eventuell ein gewisser Wirksamkeitsverlust, vor allem aber ein fauliger Geschmack im Mund und/oder ein stechender Geruch in der Nase. Und das hat schon die ein oder andere vom weiteren Gebrauch des ansonsten gutverträglichen und wirksamen Mittels abgehalten. Unnötigerweise.

Magensaftresistent bedeutet nämlich, dass die Tabletten dafür konzipiert sind, die Magenpassage heil zu überstehen und sich erst im Darm aufschließen zu lassen. Werden Sie aber bereits im Magen in einen Verdauungsprozess verwickelt (oder mit einem Magensäure-Hemmer konfrontiert), kann es zur vorzeitigen Zersetzung kommen. Und das Malheur nimmt seinen Lauf ...

Wann besser auf Femi-loges verzichten?

Was, wenn ich erneut die Periode unter Femi-loges kriege?

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Femi-loges ist bei Störungen bzw. Wiederauftreten der Regelblutung geboten. Auch zur Abklärung von anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden wird der Arztbesuch empfohlen.

Wann darf ich Femi-loges nicht anwenden?

Femi-loges dürfen Sie nicht einnehmen

  • bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Rhabarberwurzel-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
  • bei bestehender oder vermuteter Schwangerschaft oder während der Stillperiode.
  • bei ungeklärten genitalen Blutungen.
  • wenn Sie wegen eines östrogenabhängigen Tumors (v.a. einige Formen von Brustkrebs und Eierstockkrebs) ärztlich behandelt wurden oder werden. Dieser Sicherheitshinweis beruht auf der noch unzureichenden Datenlage zur Frage, ob der Rhabarberwurzel-Extrakt das Wachstum eines solchen Tumors beeinflusst.

Wissenswertes

Wo bekommt man Femi-loges und was kostet es?

Das pflanzliche Arzneimittel gegen Wechseljahresbeschwerden erhalten Sie rezeptfrei in jeder Apotheke. Die weißen Tabletten werden in Packungen zu 50 Stück (empfohlener Apothekenverkaufspreis: 24,89 €) oder 100 Stück (42,89 €) vertrieben.

Das wissenschaftlich geprüfte Produkt aus der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers lässt sich auch über seriöse, apothekenbetriebene Internetquellen beziehen. Dort erhalten Sie allerdings keine Beratung, zumeist aber einen Preisvorteil.

Wenn auch kein Arztkontakt für den Bezug dieses pflanzlichen Präparates erforderlich ist, empfiehlt sich die Rücksprache mit der Frauenärztin oder dem Frauenarzt im Rahmen Ihrer Wechseljahresbeschwerden. Insbesondere, wenn Sie den Umstieg von einem Hormonpräparat auf Femi-loges® erwägen.

Bekomme ich Femi-loges von meiner Krankenkasse erstattet?

Als Privatversicherte dürften Sie mit der Erstattung durch Ihre Krankenkasse keine Probleme haben. In der gesetzlichen Krankenversicherung hängt es von der Kasse und ihren Satzungsleistungen ab. Ein genereller Anspruch besteht nicht, da es sich bei dem pflanzlichen Präparat nicht um ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel handelt. 

Sie können sich von Ihrem Arzt aber ein Grünes Rezept dafür ausstellen lassen und dieses zusammen mit der Apothekenrechnung bei Ihrer Kasse einreichen. Einen Versuch ist es wert.

Ist die Wirksamkeit von Femi-loges wissenschaftlich nachgewiesen?

Wirkbestandteil von Femi-loges ist ein Spezialextrakt aus der Wurzel des Sibirischem Rhabarbers. Sowohl für seine positiven Effekte zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden als auch für das Ausbleiben der bedenklichen Nebenwirkungen einer Hormontherapie gibt es wissenschaftliche Belege. 

Positive Selbsteinschätzung der Wirksamkeit

Besonders aussagekräftig ist hier eine wissenschaftlich sehr gut kontrollierte Studie, in der das pflanzliche Arzneimittel mit einem Plazebo-Präparat verglichen wurde. 109 Frauen mit typischen Wechseljahresbeschwerden nahmen an der Untersuchung teil. In einer Selbsteinschätzungs-Skala, auf der 11 Beschwerden mit 0 bis 5 (5 = sehr stark ausgeprägt) zu bewerten waren, kam es unter Femi-loges im Unterschied zur Plazebo-Gruppe bei jedem Symptom zu einer Abnahme der Beschwerden:

  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche (-2 Punkte)
  • Herzbeschwerden (-1,5 Punkte)
  • Schlafstörungen (-2 Punkte)
  • depressive Verstimmung (-2 Punkte)
  • Reizbarkeit (-2 Punkte)
  • Ängstlichkeit (-2 Punkte)
  • körperliche und geistige Erschöpfung (-1,5 Punkte)
  • Sexualprobleme (-1 Punkt)
  • Trockenheit der Scheide (-1,5 Punkte)
  • Harnwegsbeschwerden (-1,5 Punkte)
  • Gelenk- und Muskelbeschwerden (-1 Punkt)

Kein krebsfördernder Effekt wie bei Hormonpräparaten beobachtet

In einer Langzeitbeobachtung über zwei Jahre wurde unter der der Anwendung von Femi-loges keine Zunahme der Dicke der Gebärmutterschleimhaut festgestellt. Das ist deshalb wichtig, weil ein solcher Effekt (Vergrößerung durch Zellvermehrung) typisch für die Hormonwirkung von Östrogenen ist und für die gehäufte Entwicklung von Gebärmutterkrebs unter Hormontherapie verantwortlich gemacht wird. Bei der pflanzlichen Behandlung mit dem Rhabarberwurzel-Extrakt wurde zudem kein unerwünschter Einfluss auf Blutdruck oder Leberwerte beobachtet.

Es gibt noch eine Reihe weiterer Veröffentlichungen zur Wirksamkeit des Sibirischen Rhabarbers. Alles in allem ist die Datenbasis für dieses Produkt, wie bei den meisten pflanzlichen Arzneimitteln, zwar noch vergleichsweise schmal. Angesichts der Riesenbudgets, die in die Erforschung und vor allem (auch wissenschaftliche) Vermarktung synthetischer Pharmaka gesteckt werden, ist das allerdings auch nicht verwunderlich.

Was ist in Femi-loges genau enthalten?

Das pflanzliche Arzneimittel enthält als Wirkbestandteil einen patentierten Extrakt aus den Wurzeln des Sibirischen Rhabarbers (Rheum rhaponticum). Der Spezialextrakt trägt die Bezeichnung ERr 731®. Seine vier Inhaltsstoffe Rhaponticin, Desoxyrhaponticin, Rhapontigenin und Desoxyrhapontigenin gehören zur Gruppe der natürlichen Hydroxystilbene. Diese Moleküle binden an eine spezielle Unterart von Östrogen-Rezeptoren im Körper und können auf diese Weise eine Reihe von Wechseljahresbeschwerden lindern.

1 Tablette Femi-loges enthält als Wirkstoff:

  • 4 mg Trockenextrakt aus Rhapontik-Rhabarberwurzel
  • Auszugsmittel: wässrige Calciumoxid-Lösung

Sonstige Bestandteile:

  • Milchzucker
  • Sucrose (Zucker)
  • Magnesiumstearat (pflanzlich)
  • Talkum
  • mikrokristalline Cellulose
  • Cellacefat
  • Calciumcarbonat (E 170)
  • Carnaubawachs
  • gebleichtes Wachs
  • Macrogol 6000, Macrogol 35000
  • Methacrylsäure-Methylmethacrylat Copolymer
  • Natriumdodecylsulfat
  • Povidon K 25, Povidon K 90
  • Titandioxid (E 171)
  • Triacetin

Da Femi-loges Lactose (Milchzucker) und Sucrose (Saccharose bzw. Zucker) enthält, sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, wenn Sie an einer Zucker-Unverträglichkeit leiden. Hinweis für Diabetikerinnen: 1 Tablette enthält ca. 0,01 Broteinheiten (BE).

Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

Quellen:

  • Bäumler S: Heilpflanzen Praxis Heute. Porträts, Rezepturen, Anwendung, 2. Auflage, Elsevier Urban& Fischer, München, 2013.
  • FemiLoges® Informationsflyer. Herausgeber: Dr. Loges & Co. GmbH

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Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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