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Eine Pflicht dazu besteht nicht. Allerdings empfiehlt es sich, mit seinem Arbeitgeber und auch Kollegen offen darüber zu sprechen.

Die notwendigen Arbeitspausen, um z.B. Insulin zu spritzen, müssen dann nicht heimlich mit schlechtem Gewissen vorgenommen werden und bei möglichen kurzzeitigen Beeinträchtigungen durch z.B. Unterzuckerungen bringen die Kollegen Verständnis mit oder können in ernsteren Fällen sogar helfen.

Diabetes: Kein Grund für Heimlichkeiten

Wenn der Arbeitgeber beim Bewerbungsgespräch explizit nach Erkrankungen fragt, sollte offen und ehrlich geantwortet werden. Diabetes ist nichts, wofür man sich schämen muss.

Quellen:

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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Dr. med. Jörg Zorn
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