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Die Ursachen einer Demenz, insbesondere der Alzheimer-Erkrankung, sind nach wie vor nicht umfassend geklärt. Fest steht nur: Je älter wir werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken. Fest steht aber auch, dass bestimmte Faktoren das Risiko erhöhen, ohne dass man so ganz genau weiß, warum: Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu wenig Bewegung zum Beispiel (Luck & Riedel-Heller 2016).

Zu diesen Einflussfaktoren gehört außerdem eine ungesunde Ernährung. Und hier gibt es seit ein paar Jahren doch erhebliche Fortschritte zu verzeichnen. So sind bei der systematischen, wissenschaftlichen Suche nach Naturstoffen, die einer Demenz entgegenwirken können, mittlerweile einige sehr interessante und vielversprechende Substanzen entdeckt worden.

Diese stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Demenz-Test

Test auf Demenz & Alzheimer

Woran erkennt man eigentlich eine Demenz? Haben Sie das Gefühl ein naher Angehöriger von Ihnen hat Probleme mit dem Gedächtnis?

zum Demenz-Test

Natürliche Wirkstoffe für das Nervensystem

Ein paar wichtige Vorbemerkungen:

Fast alle von uns vorgestellten Substanzen entfalten ihre Effekte über die Nervenzelle. Oder vielmehr über den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit der Nervenzelle. Und damit sind sie nach aktuellen Studiendaten offenbar in der Lage, Demenz-Symptome zu lindern oder von vornherein einer Erkrankung vorzubeugen. Dieser Ansatz, statt Demenz-Symptome nur medikamentös zu unterdrücken, therapeutisch oder vorbeugend direkt dort anzusetzen, wo eine Demenz entsteht, nämlich in der Nervenzelle, ist zwar unmittelbar einleuchtend, wurde aber dennoch in den letzten Jahrzehnten kaum verfolgt.

Viele der Naturstoffe, die wir gleich vorstellen, sind in bestimmten Lebensmitteln enthalten. Alternativ gibt es sie auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Wir empfehlen nicht das Eine oder das Andere, sondern beides: eine möglichst ausgewogene und gesunde Ernährung, die die Zufuhr an diesen Stoffen optimiert, und bei Bedarf zusätzlich die gezielte Ergänzung. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel rund um die Demenz sind als Einzelpräparate auf dem Markt. Gezielt für Gedächtnis, Gehirn und Nervenzellen gibt es zudem Produkte, die gleich mehrere Substanzen beinhalten – dazu finden Sie am Ende des Beitrags mehr.

Weihrauch-Präparate schwächen wohl schädliche Tau-Eiweiße

Mit Weihrauch verbinden Sie vermutlich nicht gerade ein Heilmittel, sondern kirchliche Rituale. Aber Weihrauch hat nicht nur in religiöser Hinsicht eine lange Tradition, sondern auch in medizinischer. Schon früh wurde das Harz des Weihrauchbaumes zur Linderung von Entzündungen und Wunden eingesetzt. Darüber hinaus scheint Weihrauch bei Demenz-Erkrankungen ein geeignetes Mittel zu sein. Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass Weihrauch schädliche Tau-Eiweiße reduziert (Fathi et al. 2017). Ablagerungen dieser Eiweiße sind typisch für bestimmte Demenz-Erkrankungen. Allerdings stammen die meisten Forschungsergebnisse aus Labor- und Tierversuchen, sodass Beweise, dass Weihrauch beim Menschen ebenso wirkt, ausstehen.

Grüntee-Extrakt verringert möglicherweise Ablagerungen

Noch eine weitere Substanz mit Forschungsergebnissen aus Patientenuntersuchungen zieht gegen die krankmachenden Tau-Eiweiße in den Kampf: Die Rede ist von „Epigallocatechin-3-Gallat“, kurz EGCG. Dieser Wirkstoff kommt in grünem Tee vor und trägt Studien zufolge dazu bei, die abnormalen Tau-Eiweiße zu eliminieren (Chesser et al. 2016). Es spricht einiges dafür, dass EGCG zudem vor Ablagerungen schützt, die sich aus amyloiden Eiweiß-Fragmenten bilden (Bastianetto et al. 2006; Bieschke et al. 2010). Diese Fragmente werden normalerweise vom gesunden Organismus zerstört, bei Alzheimer-Patienten rotten sie sich aber zusammen und bilden Plaques.

Übrigens enthält schwarzer Tee ebenfalls EGCG, allerdings in sehr viel geringeren Mengen. Das liegt daran, dass grüner und schwarzer Tee unterschiedlich hergestellt werden, die Blätter der Teepflanze werden jeweils anders bearbeitet. Dadurch weicht letztlich der Gehalt an EGCG voneinander ab. Und wichtig: grüner Tee enthält kein Koffein!

Weniger oxidativer Stress = geringeres Demenz-Risiko

Bei einer Demenz-Erkrankung spielen Entzündungsreaktionen und ein Überschuss an freien Radikalen eine Rolle. Um es aber erst einmal klar zu stellen: Freie Radikale sind völlig normal; sie werden zum Beispiel beim Atmen gebildet. Wenn allerdings zu viele umherschwirren, wird es problematisch. Denn dann kann der Körper sie nicht mehr in Schach halten. Die Folge: Es entsteht „oxidativer Stress“. In diesem Zustand ist der Organismus nicht mehr so gut vor Krankheiten geschützt – Zellen werden angegriffen und an den angegriffenen Stellen bilden sich Entzündungen – so kann sich auch der Morbus Alzheimer leichter behaupten.

Daher sind Stoffe gefragt, die Entzündungen bremsen und freie Radikale abfangen („Antioxidantien“). Dazu gehören Vitalstoffe wie Vitamin C und Vitamin E sowie das Coenzym Q10 (es ist eine Art Enzym-Helfer). Einige weitere Substanzen wollen wir Ihnen etwas genauer vorstellen – jeweils ergänzt durch weitere Wirkungsweisen.

Hopfen fängt freie Radikale ab und mindert Entzündungen

Antioxidantien und entzündungshemmende Faktoren stecken wundersamerweise im Bier – genauer gesagt in der Hopfensubstanz Xanthohumol. Eine Studie in China zeigte, dass dieser Stoff die Nervenzellen vor oxidativem Stress zu schützen vermag (Yao et al. 2015). Aber nicht nur das. Xanthohumol, so fanden Wissenschaftler heraus, reduziert darüber hinaus die Freisetzung von Glutamat – einem Neurotransmitter, der beispielsweise bei Alzheimer-Betroffenen meistens im Übermaß vorhanden ist (Chang et al. 2016). Ganz abgesehen davon scheint Xanthohumol einen positiven Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten zu haben.

Sollte man deswegen jetzt also ganz viel Bier trinken? Nein, sicher nicht. Xanthohumol ist ein Beispiel dafür, dass ein Nahrungsergänzungsmittel durchaus sinnvoller sein kann als das Nahrungsmittel selbst. Das gilt auch für den nächsten Kandidaten.

Kurkuma stärkt die Kraftwerke der Nervenzellen

Ein weiterer Kandidat, der antioxidative und antientzündliche Eigenschaften haben soll, ist Kurkuma – auch Gelbwurz genannt. Kurkuma gehört zu den Ingwergewächsen. Insbesondere in Indien ist es seit vielen Jahrtausenden als Heilmittel bekannt. Aber auch in der westlichen Welt wird das Pulver inzwischen immer häufiger eingesetzt, zum Beispiel als Cholesterinsenker oder bei Krebserkrankungen.

Jan Frank, Professor am Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim, forscht unter anderem zum Thema Kurkuma. In einem Interview erklärte er, dass Kurkuma die Funktion der Mitochondrien der Nervenzellen verbessern könne. Mitochondrien sind gewissermaßen die Kraftwerke der Zellen. Wenn wir älter werden, lässt die Energie jedoch nach, was wiederum das Risiko für eine Demenz erhöht. Indem Kurkuma die Mitochondrien stärke, beuge es vermutlich altersbedingten Demenz-Erkrankungen vor, so Frank. Bestätigt wurde das in einer Studie, die an den Universitäten Hohenheim und Frankfurt am Main angesiedelt war (Hagl et al. 2015).

Einen Haken gibt es allerdings: Aus verschiedenen Gründen können die Zellen Kurkuma nur schlecht aufnehmen, die Bioverfügbarkeit ist also gering. Es sei denn, man nimmt ergänzend eine weitere Substanz, die wir Ihnen als nächstes präsentieren.

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Piperin verbessert womöglich die Gedächtnisleistung

Die Rede ist von dem Wirkstoff Piperin, der hauptsächlich in schwarzem Pfeffer vorkommt. Piperin ist wohl eine Art Bodyguard für Kurkuma, sodass die Aufnahmerate steigt und mehr Kurkuma in den Zellen ankommt (Shoba et al. 1998). Forscher in Thailand untersuchten zudem den Einfluss von Piperin selbst auf das Gedächtnis – und tatsächlich wirkte es leistungssteigernd, allerdings wieder nur im Tiermodell (Chonpathompikunlert et al. 2010). Es bleiben also noch Fragen rund um Piperin offen. Dennoch deutet vieles darauf hin, dass es die Erinnerungsfähigkeit fördert.

Demenz mit Omega-3-Fettsäuren vorbeugen

Wie schon einige vorher beschriebene Stoffe wirken auch die Omega-3-Fettsäuren Entzündungen entgegen und fangen freie Radikale ab. Zudem halten sie die Nervenzellen fit und sorgen dafür, dass die Übertragung von Signalen und damit die Kommunikationswege im Nervensystem gut funktionieren.

Wissenschaftler, die verschiedene Studien zum Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf eine Demenz geprüft haben, ziehen ein vorsichtig positives Fazit („vorsichtig“, weil es – wie so oft in der Wissenschaft – eben noch keinen Beweis für die Wirkung gibt). Sie empfehlen vor allem Älteren und Menschen, die genetisch bedingt ein höheres Alzheimer-Risiko haben, den Körper mit genügend Omega-3-Fettsäuren zu versorgen (Calon & Cole 2007).

Was ein niedriger Omega-3-Spiegel im Körper ausmachen kann, hat eine andere Untersuchung gezeigt: Die Probanden schnitten bei Tests zum abstrakten Denken und zu Gedächtnisfähigkeiten schlechter ab diejenigen mit einem höheren Omega-3-Spiegel (Tan et al. 2012).

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind unverzichtbar für den Körper

Bestimmte Öle (z.B. Chia- und Leinöl) sowie Fische (z.B. Makrele, Hering, Thunfisch) sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren kann der Körper nicht selbst produzieren, er ist also auf entsprechende Nahrungsmittel angewiesen. Es geht aber nicht nur darum, größere Mengen an Omega-3-Fettsäuren zuzuführen. Wichtig ist, zugleich den Anteil an Omega-6-Fettsäuren zu reduzieren. Bitte verstehen Sie das nicht falsch: Der Körper braucht Omega-6-Fettsäuren, jedoch nehmen die meisten von uns durch Fleisch und Milchprodukte eher zu viel als zu wenig auf. Wenn dem Organismus genügend Omega-3-Fettsäuren zur Verfügung stehen, dann profitieren davon verschiedene Organe und Prozesse im Körper. Nötig sind diese Fettsäuren etwa, um Eiweiße und Hormone zu produzieren sowie körpereigene Abwehrzellen zu bilden.

Mäßiger Rotwein-Genuss schützt die Nervenzellen

So erstaunlich es erst einmal klingen mag: Rotwein soll gut für das Gehirn und das Gedächtnis sein (hier kommt es natürlich ganz besonders darauf an, auf die richtige „Dosis“ zu achten, sonst schlägt die Wirkung eher ins Gegenteil um...). Verantwortlich für diesen Effekt ist eine Substanz namens Resveratrol. Sie kommt nicht nur in Rotwein vor, sondern auch in roten Trauben (hauptsächlich in der Haut der Früchte), Himbeeren, Pflaumen und sogar Erdnüssen. Resveratrol hat – so geht aus verschiedenen Studien hervor – neuroprotektive Eigenschaften, es schützt also Nervenfasern und -zellen vor dem Absterben (z.B. Li et al. 2012). Außerdem fördert Resveratrol über bestimmte Immunprozesse die Widerstandskraft des Gehirns gegenüber schädlichen Eiweißablagerungen (Moussa et al. 2017).

Die Substanz hat also einiges zu bieten. Allerdings ist der Wirkungsmechanismus von Resveratrol noch nicht abschließend erforscht, sodass verschiedene Aspekte wie das Zusammenspiel mit anderen Stoffen und die Bioverfügbarkeit genauer geklärt werden müssen.

Und wie beim Hopfen gilt: Eine Empfehlung zum hemmungslosen Rotwein-Trinken ist das nicht, sinnvoller wäre auch bei Resveratrol die gezieltere (und alkoholfreie) Zufuhr.

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Stoffe der Süßholzwurzel sollen offenbar Plaques entgegenwirken

Eine weitere Substanz, der allerlei heilende Effekte nachgesagt werden, nehmen Sie automatisch zu sich, wenn Sie Lakritze essen. In ihr stecken Stoffe aus der Süßholzpflanze. Sie sind für den charakteristischen Lakritz-Geschmack verantwortlich, sollen aber auch Entzündungen der Atemwege sowie Geschwüre von Zwölffingerdarm und Magen lindern.

Substanzen der Süßholzwurzel sind offenbar zudem dadurch gekennzeichnet, dass sie gesundheitsschädlichen Eiweiß-Ablagerungen entgegenwirken. In Versuchen gingen die Amyloid-Plaques zurück – je nach Extrakt unterschiedlich stark (Link et al. 2015). Denn die Süßholzwurzel enthält verschiedene wirksame Komponenten.

Wenn Sie sich jetzt darauf gefreut hatten, mit größeren Mengen Lakritze etwas für Ihre Gesundheit zu tun, müssen wir Sie leider enttäuschen. Um genügend der heilenden Wirkstoffe aufzunehmen, müssten Sie unverhältnismäßig viel dieser Süßigkeit essen – und das wäre mit Sicherheit nicht mehr förderlich, zumal große Mengen an Lakritze den Blutdruck in die Höhe treiben können. Sinnvoller sind auch hier Nahrungsergänzungsmittel, die Süßholzwurzelextrakt enthalten.

Studienergebnisse sehr erfolgversprechend

Die Substanzen, die wir Ihnen vorgestellt haben, haben nachweislich Eigenschaften, die den Nervenzellen gut tun und vor einer Demenzerkrankung schützen oder diese lindern können. Inwieweit das tatsächlich gelingt, ist aber noch unbewiesen. Viele der Studiendaten stammen aus Experimenten mit isolierten Zellen oder aus Tiermodellen und können nicht einfach so auf den Menschen übertragen werden. Nichtsdestotrotz sind die Studienergebnisse ausgesprochen vielversprechend.

Aber was nun tun, um sich vor einer Demenz zu schützen? Wichtig zu wissen ist, dass sich, wie oben beschrieben, die notwendigen Wirkstoffmengen nicht immer allein über die Ernährung erreichen lassen. Es kann also durchaus sinnvoll sein, entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Diese haben darüber hinaus den Vorteil, dass die Mengen der jeweiligen Wirkstoffe in der Regel deklariert und damit kalkulierbar sind.

Ein Nahrungsergänzungsmittel kombiniert die Wirkstoffe

Ob Sie zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen wollen und welches Sie auswählen, können nur Sie selbst entscheiden. Es gibt zu allen genannten Stoffen eine Vielzahl an Produkten im Markt.

Wir empfehlen ein Mittel, das viele der genannten Substanzen kombiniert. Es wurde von einem angesehenen Professor und Demenz-Experten aus Deutschland entwickelt, stammt also aus seriöser Hand. neurofelixir heißt das Produkt. Neben mehreren der beschriebenen Wirkstoffe enthält es auch weitere wie Taurin und Acetylcystein. Auch wenn bisher keine klinische Studie vorliegt, die den Effekt einer solch umfassenden Kombination nachweist, ist die Synergie dieser Substanzen und damit ein positiver und protektiver Effekt auf die Nervenzellen sehr stark anzunehmen (mehr Informationen finden Sie hier).

Video: Demenzverlauf im Endstadium

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Anna Brockdorff, Heilpraktikerin / medizinische Fachautorin

Anna Brockdorff
Heilpraktikerin / medizinische Fachautorin

    Studium:
  • Publizistik-Studium
  • Heilpraktiker-Ausbildung
    Berufliche Stationen:
  • Autorin für Heilpraktiker-Prüfungstrainer
  • Autorin, Redakteurin und Moderatorin für Gesundheitssendungen

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