Unter Schirmherrschaft der
Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V.
Navigator-Medizin.de
   X   

[Krankheiten von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Medikamente von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Diagnostik & Laborwerte von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Therapieverfahren von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Gesundheitsthemen von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Symptome von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   
Suche

Bei der Hyposensibilisierung geht es ja in erster Linie darum, das Immunsystem an den Allergie-Auslöser zu gewöhnen. Und zwar durch Spritzen mit behutsam ansteigenden Mengen des Allergie-Stoffes (Allergen).

Bei einer Katzenhaar-Allergie oder Hundehaar-Allergie ist das aber weder einfach noch ungefährlich, wenn ein gleichzeitiger Umgang mit dem betreffenden Tier gepflegt wird bzw. nicht vermieden werden kann. Denn nur wenn der Allergen-Kontakt unter kontrollierten Bedingungen langsam ansteigt, bietet die Behandlung gute Aussichten auf Erfolg. Da darf aber dann kein Kontakt außerhalb der Arztpraxis hinzukommen. Deswegen werden auch Hyposensibilisierungs-Behandlungen gegen Pollen-Allergien immer außerhalb der Saison durchgeführt.

Bei einer Tierhaarallergie steht deshalb – so traurig das ist – an erster Stelle der Empfehlungsliste das Meiden des Kontakts mit dem betreffenden Tier. Eine Hyposensibilisierung wird nur in besonderen Einzelfällen durchgeführt.

Quellen:

Navigations-Menü & weitere Artikel zum Thema Top