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Tier(haar)allergien sind die dritthäufigste Ursache für allergische Erkrankungen überhaupt. Dabei kommt den Katzenhaaren eine besondere Bedeutung zu, da sie sehr schwebfähig sind und lange in der Raumluft verbleiben.

Ihre guten Schwebeeigenschaften sorgen auch dafür, dass die Katzenallergene an Kleidungsstücken oder anderen Gegenständen hängenbleiben und leichter in eine an sich „katzenfreie“ Umgebung eingeschleppt werden können.

Allergisch sind Betroffene übrigens gar nicht gegen die Katzenhaare selbst, sondern gegen bestimmte Proteine, die den Katzenhaaren anhaften. Diese Eiweiße stammen zum einen aus dem Speichel der Katzen, zum anderen aus Hautschuppen.

Quellen:

Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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