Unter Schirmherrschaft der
Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V.
Navigator-Medizin.de
   X   

[Krankheiten von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Medikamente von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Diagnostik & Laborwerte von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Therapieverfahren von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Gesundheitsthemen von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Symptome von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   
Suche

Auch die Gene spielen eine Rolle, wobei hier vor allem die Veranlagung für Allergien von Bedeutung ist.

Je mehr Verwandte betroffen, umso höher das Risiko

Konkret: Das Erkrankungsrisiko liegt etwa dreimal höher, wenn ein Elternteil Asthmatiker ist. Leiden beide Eltern an Asthma, steigt das Risiko für das Kind sogar auf das Siebenfache. Auch wenn Geschwister oder (mehrere) weiter entfernte Verwandte sich mit Asthma plagen, steht der Sprössling unter erhöhtem Risiko, selbst Asthma zu bekommen.

Quellen:

  • Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma. Stand 12.09.2017. Online unter auf www.awmf.org (Zugriff am 09.07.2019)

Haben Sie eine Frage? Dann stellen Sie sie gern und wir versuchen zu antworten. Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentar schreiben

Navigations-Menü & weitere Artikel zum Thema Top