Unter Schirmherrschaft der
Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V.
Navigator-Medizin.de
   X   

[Krankheiten von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Medikamente von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Diagnostik & Laborwerte von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Therapieverfahren von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Gesundheitsthemen von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Symptome von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   
Suche

Ja. Und mit sofort ist hier tatsächlich sofort gemeint. Denn unmittelbar nach dem Stich wird durch kleine Muskeln im Stachel noch weiteres Gift in die Haut gepumpt. Umso schneller man den Stachel also loswird, umso besser.

Nur herausziehen, auf keinen Fall drücken

Dabei sollten Sie tunlichst vermeiden, noch lange an dem Stachel rumzudrücken. Denn das restliche Gift steckt in einem Giftsack, den man dann versehentlich ausdrücken kann. Verwenden Sie keine Pinzette, um diese Gefahr durch Druck auf den Giftsack nicht noch zu erhöhen, sondern den Fingernagel oder eine anderes geeignetes Instrument, z.B. eine Scheckkarte.

Zur anschließenden Vorbeugung gegen eine Schwellung eignen sich:

  • Eiswürfel
  • die Innenseite einer aufgeschnittenen Zwiebel
  • kalte, in Essig getränkte Umschläge (ggf. auch in einer Mischung mit Salzwasser)
  • ein kühlendes Antihistaminikum-Gel

Quellen:

  • Allergieinformationsdienst: Insektengiftallergie. Online unter www.allergieinformationsdienst.de (zuletzt aufgerufen am 21. Januar 2020).

Haben Sie eine Frage? Dann stellen Sie sie gern und wir versuchen zu antworten. Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentar schreiben

Navigations-Menü & weitere Artikel zum Thema Top