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Ja. Allerdings nur, wenn der Bandscheibenvorfall erst vor kurzem aufgetreten und dessen Ausprägung eher unkompliziert ist.

Bei der Lasertherapie wird das innere Gewebe der brüchigen Bandscheibe, das auf die Nervenbahnen drückt, praktisch weggebrannt. Dazu muss zunächst eine Kanüle in das Innere der Bandscheibe eingeführt werden. Das passiert unter Röntgenkontrolle, da es hier auf eine exakte Lokalisation ankommt. Dann wird durch die Kanüle eine Glasfaser zum Ort des Geschehens gebracht, die dort mit Infrarot-Laserlicht den Bandscheibenkern auflöst.

Für die Lasertherapie des Bandscheibenvorfalls braucht man keine Narkose, eine örtliche Betäubung genügt. Der Eingriff selbst dauert etwa eine halbe Stunde.

Quellen:

  • Neurologen und Psychiater im Netz

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