Künstliche Befruchtung
Künstliche Befruchtung: Chancen, Risiken, Kosten
Es gibt unterschiedliche Arten der künstlichen Befruchtung. Wie hoch sind die Erfolgsraten der einzelnen Verfahren? Unter welchen Bedingungen werden die Kosten übernommen? Was sollte beachtet werden und welche Risiken gibt es dabei? Auf diese und viele weitere Fragen rund um die künstliche Befruchtung antworten Ärzte in diesem Beitrag.
Was ist ein Retortenbaby?
Der Begriff „Retortenbaby“ ist ein nicht gerade freundlich klingendes Schlagwort für Kinder, die durch Befruchtung außerhalb des menschlichen Körpers gezeugt wurden (In-vitro-Fertilisation). Mit der Retorten-Metapher wird das Künstliche dieses Menschwerdungsprozesses betont, der mittlerweile seit Jahrzehnten weltweit praktiziert wird und unfruchtbaren Paaren die Erfüllung ihres Kinderwunsches ermöglicht.
Kinderwunschbehandlung: Wozu dient die hCG-Hormonspritze?
Mit den Hormonspritzen werden erst die Eierstöcke stimuliert und dann gezielt der Eisprung ausgelöst. Letzteres passiert mit der sogenannten hCG-Spritze.
Künstliche Befruchtung: Verhilft Aspirin tatsächlich zu einer höheren Schwangerschaftsrate?
Die Verschreibung von Aspirin (Acetylsalicylsäure = ASS) in niedriger Dosierung bei Frauen mit Kinderwunsch basiert auf der Annahme, dass das Immunsystem durch ASS (positiv) beeinflusst und die Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut verbessert wird. Eine gängige Dosierungsempfehlung lautet 75 mg ASS täglich, einzunehmen ab dem Tag des Embryotransfers bis zum Schwangerschaftstest.
In-vitro-Fertilisation: Chancen, Risiken, Kosten
Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine von mehreren Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung. Dabei werden Eizelle und Spermium außerhalb des Körpers vereint und dann zurückgeführt. Wie genau funktioniert dieses Verfahren? Wie hoch sind die Erfolgsraten und welche Risiken sollten beachtet werden? Auf diese und weitere Fragen rund um die In-vitro-Fertilisation antworten Ärzte in diesem Beitrag.
Was bringt die Einnistungsspritze?
Seit einigen Jahren wenden manche Ärzte die sogenannte Einnistungsspritze bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) an. Dabei soll mit dem Wirkstoff Triptorelin (Handelsname: Decapeptyl) eine kurzzeitige Anregung des Gelbkörpers erreicht werden, was die natürliche Hormonproduktion steigert und das Einnisten der transferierten Embryonen in die Gebärmutterschleimhaut begünstigt.
Insemination: Chancen, Risiken, Kosten
Die Insemination ist eine Variante der künstlichen Befruchtung. Wie funktioniert dieses Verfahren und wie hoch sind die Erfolgschancen? Auf diese und weitere Fragen rund um die In-vitro-Fertilisation antworten Ärzte in diesem Beitrag.
ICSI: Chancen, Risiken, Kosten
Die ICSI ist eine von mehreren Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung. Wie wird die Spermien-Injektion durchgeführt? Wie hoch sind die Erfolgschancen und für welche Paare ist diese Methode besonders gut geeignet? Auf diese und weitere Fragen rund um die ICSI antworten Ärzte in diesem Beitrag.
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