Für die Untersuchung des Dünndarms kommen Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen mit Kontrastmittel in Betracht. Beispiele sind die sogenannte "fraktionierte Magen-Darm-Passage" und das "Dünndarm-Enteroklysma". Bei der fraktionierten Magen-Darm-Passage werden Speiseröhre, Magen und Dünndarm mittels Röntgenstrahlen und unter vorheriger Gabe von Kontrastmittel dargestellt.
Weitere Methoden sind Spiegelungen, Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT).
Im Falle der Ultraschalluntersuchung empfehlen Fachleute, diese durch eine weitere bildgebende Methode zu ergänzen, die den Dünndarm vollständig darstellt. Hierbei sollte wegen der fehlenden Strahlenbelastung, wenn möglich, die Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt werden.
ein Gastroenterologe.
Ein Hausarzt oder Internist geht aber je nach Beschwerdebild auch.
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