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Weitaus weniger als die meisten denken. Das Einführen des Schlauchs in den After ist zwar etwas unangenehm, aber mit den heute verwandten, modernen Gerätschaften ist das bei weitem weniger dramatisch als manchmal erzählt wird.

Zudem erhält man in der Regel (bzw. auf Wunsch) ein Medikament vor Beginn der Prozedur, das einen etwas einlullt und die Untersuchung sehr gelassen ertragen lässt.

Im übrigen ist die Darmspiegelung die mit Abstand effektivste Methode, einen evtl. vorliegenden Darmkrebs früh zu entdecken und damit 100% heilbar zu machen. Machen Sie nicht den Fehler, der Untersuchung aus Furcht auszuweichen, dafür kann sie zuviel Positives bewirken.

Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

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Kommentare: Archiv

keine Angst
Mittwoch, den 07. Oktober 2015 um 14:48 Uhr, carina
Das Unangenehme ist wie hier bereits geschrieben die Vorbereitung. Das Trinken und die Entleerung sowie nichts essen zu können ist das schlimmste. Ich habe mich sedieren lassen und fest geschlafen und gar nichts mitbekommen. Würde ich jedem empfehlen. Bei mir wurde wider Erwarten ein Polyp gefunden und entfernt und ich bin nun froh, dass ich die Prozedur hab über mich ergehen lassen. Werde ich auch wie empfohlen wiederholen. Also nur Mut ;-)
 
Darmspiegelung
Mittwoch, den 23. September 2015 um 19:39 Uhr, herta Frühwirth
Nicht schlimm, das Trinken zur Entleerung des Darms machte mir Probleme
 
Ist die Darmspiegelung schlimm?
Sonntag, den 20. September 2015 um 16:54 Uhr, Uwe
Nein, absolut gar nicht. Man sollte vorher mit dem Arzt abklären, dass er einem vor der Behandlung ein Beruhigungsmittel (Dormikum ) spritzt, dann schläft man fast und bekommt absolut nichts von der Untersuchung mit. Ich habe meine Untersuchung morgen schon zum 2. Mal und nur das trinken des Abführmittels (Eziclem) am Vortag und die Folgen, die Sitzung auf der Toilette ist das eher unangenehme der ganzen Prozedur. Das Abführmittel ist auch geschmacklich nicht der Hit, aber ich hatte bei der letzten Untersuchung noch ein Pulver, das ich mit fast 5 Liter Wasser einnehmen musste, und jetzt sind es nur 175 ml aufgefüllt auf 500ml (halber Liter) von dem Medikament und danach zügig 1,5 Liter Wasser oder Mineralwasser. Und dann ab aufs Klo. Alles halb so schlimm. Auf jeden Fall besser, als Darmkrebs zu bekommen.

Autor unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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Dr. med. Jörg Zorn
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