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Nein, unmittelbar an Vorhofflimmern muss niemand sterben. Jedoch können die Folgen des Flimmerns lebensbedrohlich sein, etwa wenn sich in den Vorhöfen ein Blutgerinnsel (Thrombus) bildet, der dann in andere Arterien des Körpers gespült wird und diese verstopft. Man spricht von Embolie.

Besonders gefährlich ist ein Verschluss einer Arterie, die das Gehirn mit Blut versorgt, denn dann kann es zu einem Schlaganfall kommen. Die Gefährlichkeit eines Schlaganfalls hängt davon ab, welcher Bereich des Gehirns betroffen ist und wie viel Hirngewebe zerstört wird.

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Susanne Endres, Fachärztin für Innere Medizin

Dr. med. Susanne Endres
Fachärztin für Innere Medizin

    Studium:
  • Freie Universität Berlin
    Berufliche Stationen:
  • Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin Reinickendorf
  • McGaw Medical Center of Northwestern University, Chicago

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Dr. med. Julia Hofmann
Ärztin und medizinische Fachautorin

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Dr. med. Susanne Endres, Fachärztin für Innere Medizin

Haupt-Autorin
Dr. med. Susanne Endres
Fachärztin für Innere Medizin

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