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Was ist eine Varikozele? Müssen die Krampfadern am Hoden wirklich behandelt werden und wenn ja, welche Möglichkeiten gibt es? Mehr dazu in folgendem Beitrag.

Einführung

Stimmt es, dass Jungen Krampfadern am Hoden bekommen können?

Ja, die gibt es. Diese Krampfadern am Hoden nennt man Varikozelen. Dabei handelt es sich um erweiterte Venen (abfließende Blutgefäße), in denen sich das Blut wegen einer Abflussbehinderung anstaut. Am Hoden sich diese dann als dicke, meistens weiche Stränge unter der Haut sicht- und vor allem fühlbar.

Varikozelen entstehen häufig bei Jungen und jungen Männern. Sie können anlagebedingt oder auch bei Erkrankungen auftreten. In über 90 % der Fälle ist der linke Hoden von den Krampfadern betroffen. Das liegt daran, dass die linke Vene anders verläuft als die rechte Vene. Links mündet sie in einem abgeknickten Winkel in die große Stammvene, damit ist sie anfälliger für Abflussbehinderungen als die rechte Vene.

Unbedingt zum Arzt

Varikozelen verursachen zu Beginn kaum Beschwerden, weswegen betroffene Jungen oder Männer häufig den unangenehmen Arztbesuch meiden. Es kann jedoch sein, dass durch den Blutstau die Samenqualität beeinträchtigt wird, daher ist es unbedingt ratsam einen Arzt aufzusuchen, sollten Sie bei sich oder Ihrem Sohn eine solche Gefäßerweiterung bemerken.

Wissenswertes

Wie kommt es zur Entstehung solcher Varikozelen?

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Varikozelen, primäre und sekundäre. Beiden liegt eine Stauung zugrunde, die zur Erweiterung der Gefäße am Hoden führt.

Einmal entsteht diese durch eine angeborene Abflussbehinderung (primär), beispielsweise durch einen abnormalen Gefäßverlauf. Sekundäre Varikozelen hingegen entstehen durch erworbene Faktoren, beispielsweise durch eine Kompression der abführenden Vene aufgrund einer Raumforderung (Tumor) oder durch ein großes Blutgerinnsel.

Wie häufig sind Varikozelen?

Varikozelen kommen vergleichsweise häufig vor. Etwa 20 % aller erwachsenen Männer leiden im Laufe ihres Lebens daran. In der Regel bereitet die Gefäßerweiterung keine Beschwerden, weswegen die wenigstens Männer damit zum Arzt gehen.

Bei einem Teil der Betroffenen kommt es durch die Krampfadern allerdings zu einer eingeschränkten Fruchtbarkeit. Oftmals fallen die Varikozelen daher im Rahmen von Fruchtbarkeitsuntersuchungen auf, bei 25-40 % aller Männer mit Fertilitätsproblemen werden die Krampfadern festgestellt.

Symptome

Welche Beschwerden verursachen Varikozelen?

Die meisten Varikozelen sind asymptomatisch, das bedeutet Betroffene haben keinerlei Beschwerden durch die vergrößerten Venen am Hoden. In der Anfangsphase kommt es durch die Stauung zu einer Vergrößerung des Hodensacks, es treten aber in der Regel keine Schmerzen auf.

Im weiteren Verlauf kann es zu Missempfindungen wie unangenehmes Ziehen in der Leiste oder ein diffuses Druckgefühl kommen. Bei einer starken Vergrößerung des betroffenen Hodens können im fortgeschrittenen Stadium auch Schmerzen auftreten.

Varikozelen beeinflussen die Fruchtbarkeit

Oftmals fallen die Krampfadern erst unangenehm auf, wenn es um die Familienplanung geht. Varikozelen können die Fruchtbarkeit beeinflussen und so zu Fertilitätsstörungen führen. Außerdem stellen die vergrößerten Venen für viele Betroffene ein ästhetisches Problem dar.

Können Varikozelen unfruchtbar machen?

Ja, das ist leider möglich, etwa 20 % aller Betroffenen leiden unter dieser Komplikation. Vollständig ist der Mechanismus noch nicht geklärt, es gibt jedoch zwei Faktoren, die eine wichtige Rolle bei der eingeschränkten Fruchtbarkeit spielen:

  • erhöhte Temperatur: Was vielen nicht bewusst ist, es hat einen wichtigen Grund, weswegen die Spermien sich außerhalb des Körpers im Hodensack befinden – hier ist es kälter als im Inneren des Körpers. Zwar beträgt die Differenz nur wenige Grad Celsius, diese machen aber einen entscheidenden Unterschied. Deshalb kommt es auch bei einem Hodenhochstand (Rückverlagerung des Hodens in den Bauchraum) zu einer eingeschränkten Spermienqualität. Bei einer Varikozele kann das warme Blut durch die Stauung nur bedingt abfließen, dadurch steigt die Temperatur im Hoden an. Besteht dieses Problem über einen längeren Zeitraum, wird dadurch die Fruchtbarkeit, genauer gesagt die Qualität der Spermien, eingeschränkt.
  • Rückstau von Stoffwechselprodukten: Der zweite viel diskutierte Faktor in diesem Zusammenhang ist der verminderte Abtransport von Stoffwechselprodukten durch den Rückstau. Die Nebennieren geben ihre Hormone ins Blut ab und diese Venen münden etwa auf gleicher Höhe in die großen Hauptvenen wie die der Hoden. Durch den erhöhten Druck und den Blutstau wird deshalb kontrovers diskutiert, ob der Spiegel bestimmter Stoffe in den Hodengefäßen bei einer Varikozele höher ist als normalerweise – auch das hätte einen Einfluss auf die Qualität der Spermien.

Vergrößern sich die Hoden durch Varikozelen?

Ja und nein. In der Anfangsphase erscheint der betroffene Hoden größer, weil sich das Blut in den oberflächlichen Gefäßen zurückstaut und so zu einer Erweiterung der Venen führt. Je nach Schweregrad der Abflussbehinderung fällt die Vergrößerung unterschiedlich stark aus.

Im weiteren Verlauf kommt es bei einigen Betroffenen jedoch genau zum Gegenteil – der Hoden verkleinert sich. Auch dieser Mechanismus ist wie die Unfruchtbarkeit noch nicht vollständig geklärt. Bisher geht man davon aus, dass es durch den erhöhten Druck in den Gefäßen zu einer Unterversorgung des Hodengewebes kommt, das bedeutet, dass durch den Rückstau das „frische“, nähr- und sauerstoffreiche Blut aus den Arterien nicht mehr überall ankommt. Dadurch entsteht in den betroffenen Bereichen ein Versorgungsmangel und der Körper bildet diese Areale zurück.

Diagnostik

Wie stellt der Arzt fest, ob ich eine Varikozele habe?

Viele Betroffene scheuen sich lange vor dem Besuch beim Urologen oder Hausarzt. Besonders im Genitalbereich sind Untersuchungen oft unangenehm und bereiten schon Tage vorher Unbehagen, dabei ist der Arztbesuch eigentlich schnell erledigt und Sie haben danach Sicherheit, ob bei Ihnen oder Ihrem Sohn eine behandlungsbedürftige Veränderung vorliegt. Vielen Betroffenen hilft es, wenn sie vorher wissen, was bei den Untersuchungen auf sie zukommt, deshalb stellen wir hier kurz die mögliche Diagnostik vor:

Untersuchungen im Stehen und Liegen

Zunächst bleibt die Hose an und der Arzt wird Ihnen einige Fragen stellen. Danach geht es weiter mit der äußerlichen Inspektion, bei der der Arzt auf optische Veränderungen achtet. Im Anschluss daran folgt das Abtasten. Dieses findet entweder im Stehen, Liegen oder in beiden Positionen statt. Währenddessen wird Sie der Arzt auffordern zu Husten oder gegen die geschlossenen Lippen auszuatmen, dadurch erhöht sich der Druck im Bauchraum und eine vorhandene leichte Varikozele, die im Normalzustand nicht sichtbar ist, kann durch den Arzt getastet werden. Diese Technik kennen einige sicherlich auch noch von der militärischen Musterung, dort gehört die Untersuchung zum Standard-Gesundheits-Check.

Ultraschalluntersuchung für die genauere Beurteilung

Noch besser als durch das Abtasten lassen sich vergrößerte Gefäße mit dem Ultraschallgerät untersuchen. Das funktioniert ohne schädliche Strahlung, tut Ihnen auch nicht weh – es kann lediglich etwas kalt werden, wenn der Arzt das Gel aufträgt.

In Ausnahmefällen MRT oder CT

Wenn eine Raumforderung im Bauchbereich auf die abfließenden Blutgefäße drückt und dadurch der Rückstau in den Hoden verursacht wird, werden in der Regel weitere Untersuchungen durchgeführt. Meistens wird dafür entweder eine MRT (Magnetresonanztomographie) oder ein CT (Computertomographie) aufgenommen.

Welche Schweregrade gibt es bei Varikozelen?

Wie bei allen Erkrankungen gibt es auch bei den Krampfadern am Hoden verschiedene Stadien von ganz gering bis hin zu stark ausgeprägten Formen. Die Varikozelen werden dabei typischerweise anhand der Klassifikation nach Dubin und Amelar in vier Grade eingeteilt:

  • Grad 0: nur im Ultraschallgerät sichtbar
  • Grad 1: nur mit Valsalva-Manöver (Druckerhöhung durch Husten bzw. gegen Druck ausatmen) tastbar
  • Grad 2: auch ohne Druckerhöhung tastbar, aber nicht sichtbar
  • Grad 3: sicht- und tastbar
Woher weiß ich, ob meine Fruchtbarkeit durch die Varikozele beeinflusst ist?

Wenn die Krampfadern im Rahmen einer Fruchtbarkeitsuntersuchung auffallen, oder Sie wissen möchten, ob Ihre Fruchtbarkeit beeinflusst ist, werden noch weitere Tests durchgeführt.

Dazu gehört ein Spermiogramm zur Beurteilung der Anzahl, Form und Beweglichkeit der Spermien. Hierfür müssen Sie Ejakulat, also Ihren „Samen“, abgeben. Das erscheint auf den ersten Blick sehr unangenehm in einem derartigen Umfeld, wenn Sie allerdings wissen wollen, wie es um Ihre Fruchtbarkeit bestellt ist, werden Sie um diesen Schritt leider nicht herumkommen. Sie können sich aber sicher sein, dass Sie nicht der einzige sind, dem dies möglicherweise unangenehm ist – außerdem sind entsprechende Praxen oder Kliniken auf diese Situation vorbereitet und versuchen in der Regel Ihnen das Procedere bestmöglich zu erleichtern.

Zusätzlich Bluttest

Außerdem wird Ihnen in der Regel noch etwas Blut abgenommen, um einige Werte zu bestimmen, die wichtig für die Fruchtbarkeit sind (FSH, LH, Testosteron, Prolaktin).

Behandlung

Wie werden Varikozelen behandelt?

Die gute Nachricht ist: die allermeisten Varikozelen müssen aus ärztlicher Sicht gar nicht behandelt werden. Erst wenn die Krampfadern starke Schmerzen verursachen oder tatsächlich der Grund für einen unerfüllten Kinderwunsch oder andere Komplikationen sind, sollte gehandelt werden. Manche Männer stören die Gefäßerweiterungen auch optisch, in diesen Fällen kann nach sorgfältiger Aufklärung und Rücksprache mit dem Arzt ebenfalls eine Behandlung erwogen werden.

Vorher gründlich untersuchen

Seien Sie aber nicht zu vorschnell mit der Entscheidung. Die Hoden sind ein empfindliches Organ und essenziell für die Familienplanung. Daher sollte jeder chirurgische Eingriff in diesem Bereich eine dringende Indikation haben, also notwendig sein, denn wie jede andere Operation auch, hat auch diese ihre Risiken. Es empfiehlt sich also vorher sicherzugehen und alle entsprechenden Untersuchungen durchzuführen, ob die verminderte Fruchtbarkeit wirklich durch die Varikozele verursacht wird.

Mehrere Optionen

Steht die Entscheidung für eine Behandlung fest, stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Allen Varianten gemeinsam ist das Ziel, den Blutfluss durch die betroffenen Venen zu stoppen. Das kann zum einen durch eine operative Durchtrennung der Gefäße, bzw. des einzelnen Gefäßes, erreicht werden. Im Anschluss werden die Gefäßenden zugenäht oder verklebt, damit keine Blutungen auftreten. Es gibt verschiedene Varianten dieses Eingriffs, die Operation nach Bernardi, nach Ivanissevich und nach Palomo, welche in Ihrem Fall die beste ist, entscheidet Ihr Chirurg individuell.

Eine weitere, etwas weniger invasive Möglichkeit ist die sogenannte Sklerosierung der betroffenen Vene. Dabei wird über einen kleinen Schnitt eine Mischung aus verschiedenen Substanzen in das Gefäß gespritzt. Je nach Variante sorgen die Inhaltsstoffe entweder dafür, dass sich die Gefäßwände verkleben und miteinander verwachsen oder, dass ein lokales Blutgerinnsel entsteht, welches in weiterer Folge ebenfalls zur Verwachsung des Gefäßes führt.

Weitere Fragen rund um die Behandlung

Stirbt der Hoden nicht ab, wenn man eine Vene durchtrennt?

Das ist zwar eines der möglichen Risiken der chirurgischen Behandlung einer Varikozele, diese Komplikation kommt jedoch nur selten vor. Verläuft die Operation nach Plan, ist es zwar richtig, dass dem betroffenen Hoden danach sozusagen eine Vene fehlt, es gibt aber noch viele weitere kleine Venen, über die das Blut nach der Durchtrennung abfließen kann. Mit der Zeit werden diese etwas größer und passen sich der neuen Situation von allein an – man nennt das auch die Bildung von sogenannten „Umgehungskreisläufen“.

Sie müssen also keine Sorge haben, dass sich das Blut im Hoden nun anstaut. Dennoch sollte der Eingriff aus diesen Gründen vorher wohlüberlegt sein und nur durchgeführt werden, wenn er auch wirklich notwendig ist. Ist dies der Fall, verlaufen die meisten Operationen jedoch ohne weitere Komplikationen.

Was genau wird bei der Operation gemacht?

Die verschiedenen Operationstechniken haben alle das gleiche Ziel: die Durchtrennung der Vene, in welche die Krampfader am Hoden mündet. Sie unterscheiden sich lediglich durch die genaue Stelle, an der das Gefäß unterbunden wird:

  • Operation nach Ivanissevich: Durchtrennung auf Höhe der Leiste
  • Operation nach Bernardi: Durchtrennung oberhalb der Leiste im hinteren Bauchraum
  • Operation nach Palomo: Durchtrennung oberhalb der Leiste im hinteren Bauchraum, meistens minimal-invasiv durchgeführt (mit Kamera und speziellen Instrumenten und ohne den Bauch über einen Hautschnitt zu eröffnen)

Die Wahl der Operation hängt von vielen Faktoren ab – wo genau liegt die Ursache, wie verlaufen die Gefäße – und sollte mit jedem Patienten individuell besprochen und entschieden werden.

Wie lange bin ich nach der Varikozelen-Operation krankgeschrieben?

Das hängt von dem genauen Eingriff und Ihrem Beruf ab. Nach einer Sklerosierung, also der Verklebung der Varikozele, sind Sie in der Regel schnell wieder fit, da hierfür nur ein winziger Schnitt notwendig ist und auch sonst keine Nebenwirkungen durch die Behandlung zu erwarten sind. Dennoch sollten Sie anstrengende körperliche Arbeit in den ersten zwei Wochen danach unbedingt vermeiden, vor allem Arbeiten, bei denen Sie den Druck im Bauchraum erhöhen (schweres Heben). Auch auf Sport muss in der ersten Zeit noch verzichtet werden.

Längere Schonzeit nach Operation

Bei größeren Eingriffen und einer entsprechenden Wunde im Bereich des Bauches oder der Leiste sind Sie länger krankgeschrieben. Auch hier müssen schweres Heben, starkes Pressen oder sportliche Aktivitäten unbedingt für die erste Zeit vermieden werden. Sonst besteht die Gefahr, dass die Naht wieder aufgeht und es im schlimmsten Fall zu Blutungen oder Infektionen im Wundbereich kommt. Halten Sie sich daher unbedingt an die Anweisungen Ihres Chirurgen und warten Sie ab, bis dieser seine Zustimmung gibt. Nach dem Eingriff werden Sie ohnehin noch mindestens einmal zur Nachkontrolle gehen müssen, damit die Fäden aus der Haut wieder entfernt werden – in der Regel wird in diesem Zusammenhang auch gleich die Länge Ihrer Krankschreibung festgelegt.

Was kann ich vorbeugend tun, damit eine Varikozele nicht erneut auftritt?

Leider ist das Rezidivrisiko (erneutes Auftreten) wenn Sie bereits eine Varikozele hatten, höher als bei anderen Menschen, die noch nie an den Krampfadern gelitten haben. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass Sie in Ihrem Leben noch mal eine Varikozele entwickeln.

Da der gestörte Blutabfluss in der Regel veranlagt ist, also einfach eine anatomische Besonderheit, können Sie wenig vorbeugend dagegen tun, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Halten Sie sich nach einer Behandlung konsequent an die empfohlene Schonzeit und gehen Sie körperlich anstrengenden Tätigkeiten erst wieder nach, wenn Ihr Arzt Sie dafür freigegeben hat.

Noch ein Extra-Tipp:
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Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

Quellen:

  • Schmelz H, Sparwasser C, Weidner W. Facharztwissen Urologie, 3. Auflage (2014). Verlag: Springer.
  • Leitlinien Kinderurologie, verfügbar unter: https://www.uro.at/images/uro/downloads/Leitlinien_Kinderurologie_13-12_2011.pdf

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Chiara Grabmann, Ärztin

Dr. med. Chiara Grabmann
Ärztin

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Großhadern

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

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Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

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  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

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Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
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  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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