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Was ist eine Hydrozele? Wie gefährlich ist der Wasserbruch und wann und wie muss er behandelt werden? Wichtige Fragen dazu beantworten wir im folgenden Beitrag.

Einführung

Was ist eine Hydrozele?

Als Hydrozele oder Wasserbruch wird eine ungewöhnlich große Flüssigkeitsmenge in den inneren Hodenhüllen bezeichnet. Sie ist meist angeboren und tritt vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern auf, gehäuft bei Frühgeborenen.

Etwa 1-2% aller Jungen weisen als Neugeborene eine Hydrozele auf, die sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit (über 90%) in den ersten Lebensjahren und oft schon in den ersten 3-4 Monaten von selbst zurückbildet. Dies ist vor allem bei der sogenannten nichtkommunizierenden Hydrozele der Fall, bei der keine Verbindung zur Bauchhöhle mehr besteht. Bei der kommunizierenden Variante kann es dagegen über den nicht vollständig verschlossenen Bauchfellspalt (Processus vaginalis) zu einem wechselhaften bzw. zunehmendem Flüssigkeitsvolumen kommen.

Manchmal auch erst nach dem Neugeborenenalter

Ein Wasserbruch kann auch als Folge anderer Grunderkrankungen (sekundär) erworben sein und dann prinzipiell in jedem Alter auftreten. Gelegentlich wird die spontane Entstehung eines Wasserbruchs ohne erkennbaren Grund jenseits der Neugeborenenperiode, z.B. im Vorschulalter, beobachtet. In seltenen Fällen kommt ein Wasserbruch auch bei Mädchen vor.

Aber auch Männer in höherem Alter können eine Hydrozele entwickeln. Sie entsteht z.B. auf der Basis einer Hodenentzündung, Verletzungen des Hodens oder – in sehr seltenen Fällen – durch eine Krebserkrankung.

Ist eine Hydrozele gefährlich?

Nein. Wenn es sich bei der Hodenschwellung Ihres Kindes tatsächlich um eine Hydrozele (Wasserbruch) handelt, ist normalerweise erstmal Entwarnung angesagt und Abwarten, ob sich das von selbst zurückbildet. Was es meist tut.

Das ist vor allem bei Kleinkindern bis zum Alter von 18 Monaten und eventuell auch noch später der Fall. Falls der Wasserbruch bestehen bleibt, wird allerdings grundsätzlich empfohlen, eine primäre Hydrozele wegen der Gefahr einer Hodenverdrehung (Hodentorsion) oder eines Leistenbruchs chirurgisch zu behandeln. Unter bestimmten Bedingungen kann die Operation schon vorher erforderlich werden, etwa bei extremer Größenzunahme und wenn der Wasserbruch Schmerzen oder Beschwerden, z.B. beim Gehen, bereitet.

Bei Erwachsenen verschwindet ein Wasserbruch durch Zuwarten alleine kaum. Hier ist eine Operation meistens die beste Lösung, v.a. wenn die Größenzunahme des Hodens optisch stört oder bereits beim Gehen behindert.

Wie ist die Prognose bei einem Wasserbruch?

Die Gesundheitsaussichten sind bei einem Wasserbruch (Hydrozele) recht gut. In den meisten Fällen verschwindet bei Kindern die Schwellung wie oben erläutert nach einigen Monaten von selbst. Muss doch operiert werden, ist die Komplikationsgefahr insgesamt gering. Wie bei anderen operativen Eingriffen auch können vor allem Blutungen, Schwellungen oder nachträgliche Entzündungen die komplette Gesundung etwas verzögern. Ein erneuter Wasserbruch tritt nach der Operation nur selten auf.

Ursachen

Wie kommt es zu einem Wasserbruch (Hydrozele)?

Der Grund für den Wasserbruch (medizinisch: Hydrozele) ist ein mangelhafter Verschluss des Leistenkanals, der während der embryonalen Entwicklung durch eine sackartige Ausstülpung von Bauchfell und innerer Körperfaszie durch den inneren und äußeren Leistenring entsteht.

Bleibt die Verklebung des Spaltraums (Processus vaginalis) bauchhöhlenseitig vollständig aus und damit die Verbindung zum Bauchraum offen, liegt ein Leistenbruch vor. Findet sie nur teilweise statt, kann es durch Ansammlung von Flüssigkeit aus der Bauchhöhle in den Hodenhüllen zum Wasserbruch (Hydrozele) kommen, je nach Höhe des Geschehens im Bereich des Hodens (Hydrocele testis) oder des Samenstrangs (Hydrocele funiculi spermatici).

Sekundäre Hydrozelen entstehen dagegen durch Verletzungen bzw. Gewalteinwirkung, bei Entzündungen, Hodentorsion oder Tumorleiden. Neben dem Hodensack kann sich die seröse, aus der Bauchhöhle stammende Flüssigkeit auch im Samenstrang (Hydrocele funiculi) oder am Nebenhoden (Spermatozele) ansammeln.

Wie kann man einem Wasserbruch vorbeugen?

Einer angeborenen Hydrozele bei Ihrem Kind können Sie leider nicht vorbeugen. Um einem erworbenen Wasserbruch vorzubeugen, ist die rasche Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankungen hilfreich.

Hydrozele bei Erwachsenen: Was sind mögliche Urschen?

Auch wenn ein Wasserbruch überwiegend Kleinkinder betrifft, kann die Hodenschwellung auch bei Jugendlichen oder Männern auftreten. Warum es dazu kommt, lässt sich nicht immer eindeutig klären. Allerdings sind einige Erkrankungen bekannt, die die Entstehung einer Hydrozele begünstigen ode verursachen können:

  • Entzündung des Hodens
  • Verletzung des Hodens (z.B. beim Aufprall auf die Fahrrad-Querstange)
  • Tumore des Hodens oder Bauchraumes, die den Abfluss des Hodenwassers behindern.
  • gestörter Abfluss der Lymphflüssigkeit nach einer Leistenbruch- oder Krampfader-OP am Hoden
  • Hodenverdrehung (Hodentorsion)
  • Verdrehung eines Hoden-Anhängsels (Hydatidentorsion)

Symptome

Ist ein Wasserbruch schmerzhaft?

Normalerweise ist ein Wasserbruch des Hodens nicht schmerzhaft, da er sich meistens nur langsam bildet. Nur bei rascher Dehnung durch eine kurzfristige Füllung innerhalb weniger Tage oder bei extremer Flüssigkeitsansammlung kann es zu Schmerzen und Beschwerden kommen. Ist ein Kleinkind betroffen, kann es sich dann auch in seiner Beweglichkeit behindert fühlen.

Diagnostik

Wie lässt sich feststellen, ob es sich bei einer Hodenschwellung um einen Wasserbruch handelt?

Bei einer Hydrozele ist der Hodensack je nach Flüssigkeitsvolumen mehr oder weniger stark vergrößert. In 10% der Fälle sind beide Hoden betroffen. Bei geringem Ausmaß fühlt sich die bestehende Schwellung (durch Wasser im Hodensack) schlaff an, sonst typischerweise prall-elastisch. Etwa so wie eine Plastiktüte, die mit Wasser gefüllt ist, je nach Füllungszustand

Der Trick mit der Taschenlampe

Abhängig von der Öffnung und Weite des Bauchfellspalts kann die Flüssigkeit um den Hoden bei einer sogenannten "kommunizierenden Hydrozele" in den Bauchraum zurückgedrückt werden und die Flüssigkeitsansammlung im Tagesverlauf variieren. Und auch beim Liegen abnehmen und beim Stehen zunehmen. Meist ist sie deshalb auch morgens (nach der Nachtruhe) geringer als abends.

Besonders eindrucksvoll ist das rote Aufleuchten des flüssigkeitsgefüllten Hodensacks im abgedunkelten Raum, wenn von unten bzw. hinten eine Taschenlampe bzw. Lichtquelle angehalten wird. Ärzte nennen diese diagnostische Methode im typischen Mediziner-Jargon Diaphanoskopie.

Wie stellt der Arzt eine Hydrozele im Hoden fest?

Der Arzt diagnostiziert den Wasserbruch (Hydrozele) vor allem durch Befragung des Betroffenen. Und durch Abtasten des Hodens mit den Fingern. Zur Abgrenzung des Befundes von anderen Erkrankungen (z.B. Leistenbruch, Krampfadern im Hoden) hilft die Durchleuchtung mit einer aufgesetzten Lichtquelle im abgedunkelten Raum, die den flüssigkeitsgefüllten Hodensack rötlich schimmern lässt.

Dieses Diaphanoskopie genannte Verfahren ist allerdings keine sichere Maßnahme, um die Hydrozele von einem im Hodensack eingeklemmten Leistenbruch zu unterscheiden und wird deshalb heute nur noch selten von Ärzten angewandt. Zur eindeutigen Diagnosesicherung, vor allem auch bei Verdacht auf eine akute (und gefährliche) Hodenverdrehung oder eine Entzündung, dient die Ultraschalluntersuchung.

Was kann es außer einer Hydrozele noch sein?

Ein Wasserbruch ist für den erfahrenen Arzt oft leicht zu diagnostizieren. Dies gelingt meist rasch durch eine harmlose Ultraschalluntersuchung. Dennoch gibt es einige Krankheiten, die der Hydrozele recht ähnlich sehen und mittels sorgfältiger Untersuchung ausgeschlossen werden müssen. Hierzu zählen:

  • Leistenbruch bzw. Hodenbruch
  • Hodentumor
  • Krampfadern am Hoden (Varikozele)
  • mit Spermien gefüllte Zyste (Spermatozele),
  • Bluterguss am Hoden (Hämatozele)

Behandlung

Wann und wie wird ein Wasserbruch im Hoden behandelt?

Ein kleiner sogenannter Wasserbruch (Hydrozele) ohne irgendwelche Beschwerden und weiteren Symptome erfordert im Grunde keine Therapie. Insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern wartet man ab, ob sich der Wasserbruch von selbst zurückbildet. Was er oft tut.

Die Leitlinien der kinderchirurgischen Fachgesellschaft empfehlen als Zeitfenster die ersten beiden Lebensjahre. Danach wird, v.a. wegen der Gefahr einer Hodenverdrehung oder eines Leistenbruchs, grundsätzlich die chirurgische Behandlung empfohlen. Falls der Wasserbruch sehr rasch und/oder extrem zunimmt, Beschwerden (auch in ästhetischer Hinsicht) verursacht, mit der Bauchhöhle in Verbindung steht oder gleichzeitig ein Leistenbruch vorliegt, wird auch frühzeitiger operiert.

Beim sogenannten sekundären (also nach der Geburt erworbenen) Wasserbruch hängt das therapeutische Vorgehen von der Grunderkrankung ab. Zur Beseitigung der Wasseransammlung rund um den Hoden wird aber normalerweise die Operation empfohlen.

Eine medikamentöse Behandlung der Hydrozele ist nicht möglich. Die früher durchgeführte Punktion des Wasserbruchs und/oder das Einspritzen verdickender Substanzen gilt heute als überholt.

Wasserbruch (Hydrozele): Worauf muss man beim Wickeln des Babys achten?

Wenn Ihr Baby einen Wasserbruch im Hoden hat, sollten Sie beim Wickeln darauf achten, dass Sie die Genitalien nach oben in Richtung Nabel einpacken. Legen Sie dazu ein zusammengefaltetes Taschentuch als Stütze quer unter den Hodensack.

Der Grund: Das unterstützt das Abfließen des Wassers aus dem Hoden und fördert die Heilung.

Wie wird bei der Operation einer Hydrozele vorgegangen?

Bei der Behandlung des Wasserbruchs im Hoden wird ähnlich vorgegangen wie bei der operativen Versorgung eines Leistenbruchs (Herniotomie). Ziel ist es, die Flüssigkeitsansammlung zu entfernen und die Verbindung zwischen dem Bruchsack – in diesem Fall die inneren Hodenhüllen – und der Bauchhöhle zu unterbrechen.

Während bei Erwachsenen häufig direkt der Hodensack eröffnet wird, erfolgt der operative Zugang bei Kindern grundsätzlich von der Leiste aus. Der Chirurg legt von dort aus den betroffenen Hoden frei und eröffnet die ihn umgebenden Hüllen. Nach Entleerung der dort angesammelten Flüssigkeit wird der Hoden genau inspiziert und anschließend wieder in Position gebracht. Die noch existierende Bauchfellspalte (Processus vaginalis) wird ebenfalls freigelegt und möglichst weit in Richtung Bauchhöhle abgebunden. Abschließend wird die Hautwunde mit selbstauflösenden Fäden vernäht.

Kurz nach dem Eingriff geht es wieder nach Hause

Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose und dauert etwa 20-30 Minuten. Manche Chirurgen bevorzugen das Vorgehen per Schlüsselloch-Technik (laparoskopisch), andere die konventionelle, offene Operation. Wissenschaftliche Vergleichsstudien zur Verfahrenswahl liegen nicht vor. Neben den üblichen Operationsrisiken ist mit einer geringen Komplikationsrate zu rechnen. Zu nennen sind hier vor allem eine Wundinfektionen und ein erneuter Wasserbruch. Beides ist selten.

Zwar kann die Operation bei ansonstem gesunden Personen prinzipiell ambulant erfolgen. Eine stationäre Überwachung für wenigstens eine Nacht wird aber empfohlen, da es bei vorzeitiger Bewegung (Mobilisierung) zu Heilungsstörungen kommen kann.

Was ist nach der Wasserbruch-Operation bei meinem Kind zu beachten?

Wird Ihr Kind wegen einer Hydrozele ambulant operiert, bleibt es normalerweise nach dem Eingriff noch für 4-6 Stunden unter Beobachtung. So lange, bis es fit genug für den Heimweg ist und mit Ihnen nach Hause entlassen werden kann.

Zwar lässt die Narkose relativ schnell nach, so dass Ihr Nachwuchs bald wieder ansprechbar und munter werden dürfte. Dennoch sollten Sie ihn zu Hause für eine Dauer von mindestens 24 Stunden nach dem Eingriff nicht aus den Augen lassen oder für eine Aufsichtsperson sorgen. Die körperliche Schonung ist wichtig, um eine Schwellung und etwaige Heilungsstörungen nach der Operation möglichst gering zu halten. Alternativ sollten Sie einen stationären Aufenthalt nach dem Eingriff erwägen und mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.

Spätestens nach 7 Tagen kann Ihr Sprössling in der Regel wieder den Kindergarten oder die Schule besuchen.

Welche Komplikationen können bei einer Hydrozelen-Operation auftreten?

Prinzipiell handelt es sich bei der operativen Versorgung eines Wasserbruchs im Hoden um einen vergleichsweise kleinen Eingriff mit geringer Komlikationsrate. Dennoch bestehen natürlich die üblichen Operations- und Narkoserisiken.

Als spezifische Komplikationen werden in den Leitlinien der kinderchirurgischen Fachgesellschaft angeführt:

  • Wundinfektion (bei konventioneller Operation: 1,5%)
  • Schwellung des Hodensacks
  • Hodenhochstand
  • Verletzung des Samenleiters (bei konventioneller Operation: 0,06%)
  • Hodenatrophie (bei konventioneller Op: 0,3%; bei Schlüsselloch-Technik: 0,2%)
  • Unfruchtbarkeit (sehr selten)
  • Rückfall (konventionelle Operation: 1,2%; Schlüsselloch-Technik: 4,1%)

Die Wahl der Operationsart (konventionell oder per Schlüsselloch-Technik) beeinflusst das Muster der zu erwartenden Komplikationen, wie die Angaben der unterschiedlichen Komplikationsraten zeigen (wo solche in der Fachliteratur zu finden waren bzw. zitiert wurden).

Mögliche Folgen

Kann eine Hydrozele zur Zeugungsunfähigkeit führen?

Von einer Hydrozele (ein sogenannter Wasserbruch im Hoden) geht normalerweise keine unmittelbare Gefahr für die spätere Fruchtbarkeit aus. Anders als etwa beim Hodenhochstand ist hier speziell bei Kindern in der Regel keine Eile mit der operativen Behandlung geboten.

Dennoch sollten Sie immer zum Arzt gehen, wenn Sie eine Hodenschwellung bemerken. Prinzipiell ist es durchaus denkbar, dass eine Hydrozele zu einer Minderdurchblutung des Hodens mit nachfolgender Schädigung und späterer Zeugungsunfähigkeit führen kann. Außerdem ist ja nie ganz klar, ob es sich wirklich um einen Wasserbruch oder etwas anderes handelt. Eine ärztliche Abklärung ist deshalb in jedem Fall sinnvoll.

Verursacht eine Hydrozele Hodenkrebs?

Nein. Die Wasseransammlung am Hoden ist primär ein optisches Problem oder stört ab einer gewissen Größe beim Gehen. Das ist an und für sich schon unangenehm genug; Angst vor einer bösartigen Erkrankung als Folge dessen müssen Sie aber nicht haben. Das Risiko, dass sich durch den Wasserbruch ein Tumor im Hodengewebe bildet, ist nicht erhöht. Allerdings kann das ungeübte Auge kaum zwischen einer harmlosen Hydrozele und einem Hodenkrebs unterscheiden. Um sicherzugehen, dass es sich bei der Größenzunahme des Hodens um nichts Ernsthaftes handelt, sollte unbedingt zeitnah ein Arzt aufgesucht werden.

Quellen:

  • Schmelz H, Sparwasser C, Weidner W. Facharztwissen Urologie, 3. Auflage (2014). Verlag: Springer.
  • Manski, D. Urologielehrbuch (2015).

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Dr. med. Michaela Hilburger, Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

Dr. med. Michaela Hilburger
Fachärztin für Urologie / Medikamentöse Tumortherapie

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  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
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  • Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH, Abteilung Urologie, Landshut

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

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Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

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