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Was ist ein Grauer Star, und wie kommt es dazu? Woran bemerkt man ihn? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Im folgenden Beitrag finden Sie Fragen und Antworten zur Katarakt.

Einführung

Was ist der Graue Star?

Der Graue Star ist eine Sammelbezeichnung für Augenerkrankungen, bei denen es zu einer Trübung der Linse kommt. Medizinisch heißt der Graue Star Katarakt. Unbehandelt kann er zur Erblindung führen.

Der Graue Star tritt vor allem im höheren Alter auf und das recht häufig. Die Behandlung besteht in erster Linie in der Entfernung der getrübten Linse, die durch eine Kunstlinse ersetzt wird.

Weltweit häufigste OP-Ursache

Die Linsentrübung verläuft schmerzfrei und betrifft insgesamt mehr Frauen als Männer. Dass sie weltweit die häufigste Ursache für Erblindung darstellt, liegt weniger an ihrer Gefährlichkeit als vielmehr an der mangelnden Versorgung in anderen Teilen der Welt. Bei uns und auch weltweit gilt die Katarakt-Operation als der häufigste chirurgische Eingriff. Die Aussichten für ein deutlich besseres Sehvermögen danach sind ausgesprochen gut.

Blick durch einen herabstürzenden Wasserfall

Von der – allerdings schlechten – Aussicht leitet sich auch die aus dem Altgriechischen stammende Bezeichnung Katarakt ab. Der ursprünglich männliche Begriff steht für Wasserfall. Im Medizinerlatein wurde daraus das weibliche „cataracta“. Der Seheindruck beim Grauen Star kann dem Blick wie durch einen Schleier oder eben durch einen herabstürzenden Wasserfall gleichen.

In der Antike machte man dafür Substanzen verantwortlich, die hinter der Pupille herabfließen. Im Frühmittelalter wurde dafür der deutsche Begriff Star geprägt. Er wird etymologisch als Erstarrung der zu entfernenden Masse oder mit dem starren Blick der am Grauen Star erblindeten Menschen interpretiert.

Ursachen und Häufigkeit

Wodurch entsteht ein Grauer Star?

Die häufigste Ursache ist schlicht ein höheres Lebensalter. Denn mit zunehmendem Alter nimmt die Stoffwechselaktivität der Augenlinse leicht ab. Und das kann irgendwann zur Linsentrübung, also zum Grauen Star führen.

Häufig ist zu lesen, die Gründe für den Grauen Star (Katarakt) seien meistens unbekannt. Das ist ein bisschen irreführend, denn gemeint ist etwas anderes. Die weitaus häufigste Form der Katarakt ist der Altersstar, der nach dem 60. Lebensjahr gehäuft auftreten kann.

Es handelt sich um eine typische, wenn auch nicht zwangsläufige Alterserscheinung, die überwiegend auf einen verlangsamten Stoffwechsel und eine Veränderung der Eiweißstruktur in der betroffenen Augenlinse zurückgeführt wird. Weitere, äußere Gründe müssen dann nicht vorliegen.

Es gibt aber neben dem Alter natürlich auch noch weitere Risikofaktoren für die Entstehung einer Linsentrübung. Dazu zählen u.a.

  • Rauchen
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus
  • Mangelernährung
  • Weißfleckenkrankheit (Vitiligo)
  • Kurzsichtigkeit
  • frühere Augenoperationen

Seltene Ursachen

Auch Augenverletzungen, Drogen und bestimmte Medikamente, z.B. Kortison, spielen eine Rolle als Krankheitsauslöser. Aber das ist selten. Seltene Ursachen sind auch ionisierende Strahlung, UV- bzw. Sonnenlicht und Infrarotstrahlung. Letzteres ist als Berufskrankheit anerkannt. Und noch ausgefallenere Ursachen:

Das Auftreten einer Linsentrübung kann auch Folge eines Blitzschlags oder eines Starkstromunfalls sein.

Ein Grauer Star ist übrigens auch im Säuglingsalter möglich. Ursachen dieser seltenen Störung sind neben genetischer Veranlagung eine Schädigung der Augenlinse im Mutterleib, etwa bei einer Röteln-Infektion der schwangeren Mutter, oder bei der Geburt.

Wird der Graue Star durch Überanstrengung der Augen verursacht?

Nein. Von einer Überanstrengung der Augen sind vor allem die Muskeln und Nerven in diesem Bereich betroffenen, was dann unter anderem zu Kopfweh führen kann. Nicht aber die Augenlinse, die normalerweise klar ist und sich beim Grauen Star verdickt und eintrübt.

Schuld am Grauen Star sind ein verlangsamter Stoffwechsel und biochemische Prozesse, die die Proteine in der Linsensubstanz betreffen. Es handelt sich dabei in den allermeisten Fällen um ein typisches Problem des höheren Lebensalters.

Wenn Sie also Ihren Grauen Star durch Entspannung und Training der Augenmuskeln behandeln wollen, sind die Erfolgschancen dürftig. Auf der anderen Seite kann damit (zum Beispiel häufigere Pausen bei Bildschirmarbeit, einfach mal länger den Blick schweifen lassen) schon die Fitness Ihrer Augen und damit das visuelle Reaktionsvermögen gefördert werden. Der Graue Star ist aber eher mit einer kleinen Operation aufzuhalten.

Ist der Graue Star eine Berufskrankheit?

Ein Grauer Star, der durch Wärmestrahlung verursacht wurde, ist explizit als Berufskrankheit anerkannt (BK Nr. 2401: „Grauer Star durch Wärmestrahlung“). Diese Sonderform des Grauen Stars wird auch als Wärmestar, Infrarotstar, Feuerstar oder auch Glasbläserstar bezeichnet.

Gefahr in Glashütten und in der Metallverarbeitung

Die schädigenden Infrarotstrahlen werden von hellrot-, gelb- und weißglühendem Material ausgesandt. Typische Gefahrenquellen sind der Umgang mit schmelzendem Glas in Glashütten oder mit glühenden Schmelzmassen in Eisenhütten, Metallschmelzereien, bei der Weißblechherstellung oder in Karbid-Fabriken.

Die für die Schädigung der Augenlinse verantwortlichen Infrarotstrahlen liegen außerhalb des sichtbaren Lichtspektrums zwischen etwa 750 bis 2400 Nanometer. Die Gefährdung ist umso größer, je größer die strahlende Fläche und je kleiner der Abstand vom Strahlungsobjekt ist.

Mittlerweile ist bekannt, dass offenbar auch die anderen Strahlungsarten, die typischer Weise von einem unter hohen Temperaturen glühenden Material ausgehen, Trübungen der Augenlinse verursachen können.

Deshalb kann ein Grauer Star (medizinisch: Katarakt), der auf UV-Strahlen zurückzuführen ist, im Einzelfall wie eine Berufskrankheit entschädigt werden. Die Berufskrankheit Nr. 2402 „Erkrankungen durch ionisierende Strahlen“ deckt auch Katarakte ab, die auf Strahlenspätschäden zurückzuführen sind.

Abgrenzung vom Altersstar schwierig

Der Wärmestar kann bei entsprechender Gefährdung bereits nach wenigen Jahren, aber auch erst nach 10 bis 20 Jahren Tätigkeit entstehen. Im Endstadium gleicht das Krankheitsbild dem des fortgeschrittenen Altersstars. Eine Unterscheidung zwischen beiden Arten, die im Hinblick auf eine berufsgenossenschaftliche Entschädigung sehr relevant sein kann, ist schwierig.

Teil-Ursache genügt

So weisen arbeitnehmerfreundliche Rechtsanwälte darauf hin, dass eine Abgrenzungdes normalen Grauen Stars (Altersstar) und Wärmestar nicht statthaft ist, auch wenn sie in der berufsgenossenschaftlichen Fachliteratur gerne gefordert wird.

Wenn Sie also Jahre oder gar Jahrzehnte lang bei Ihrer Arbeit einer Gefährdung ausgesetzt waren und nun der Verdacht auf Altersstar besteht, ist die Grundlage für eine berufsgenossenschaftliche Anerkennung gegeben. Ob es sich um einen Wärmestar oder einen davon unabhängigen, reinen Altersstar handelt, kann so von der Berufsgenossenschaft nicht bewiesen werden, lautet der Juristentipp.

Wie häufig tritt der Graue Star auf?

Laut Berufsverband der Augenärzte entwickelt die Hälfte der deutschen Bevölkerung im Alter zwischen 52 und 64 Jahren eine Eintrübung der Augenlinse. Allerdings bemerken längst nicht alle Menschen mit einem solchen "Grauen Star" Sehstörungen.

Im fortgeschrittenen Alter zwischen 65 und 75 Jahren sind den Medizinern zufolge über 90% vom typischen „Altersstar“ betroffen. Doch nur die Hälfte nimmt eine Beeinträchtigung des Sehvermögens wahr.

Was bei der Nennung dieser extrem hohen Zahlen allerdings meistens verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass sie hauptsächlich auf Schätzungen beruhen. Denn die genaue Zahl der Menschen mit Grauem Star in Deutschland ist nicht bekannt. Für die Schätzungen zieht man unter anderem Umfragen sowie internationale Studien heran.

Fest steht jedenfalls, dass der Graue Star weit verbreitet ist. In manchen afrikanischen Ländern als Kinderkrankheit infolge von Mangelernährung, bei uns vor allem als eine typische Alterskrankheit.

Jährliche Kontrolle ab dem 40. Lebensjahr empfohlen

Deshalb wird eine jährliche augenärztliche Kontrolle ab dem 40. Lebensjahr auch bei Beschwerdefreiheit empfohlen, um sich die Gesundheit der Augen und die Klarheit der Linse bestätigen zu lassen oder andernfalls frühzeitig zugunsten einer guten Sicht im Alter reagieren zu können.

Symptome

Welche Symptome treten beim Grauen Star auf?

Die Symptome des Grauen Stars betreffen das Sehvermögen, das zunehmend beeinträchtigt wird. Da dies in den meisten Fällen nicht plötzlich, sondern mit zunehmender Linsentrübung schleichend und schmerzlos geschieht, kann es sehr lange dauern, bis die Krankheit als solche erkannt und wahrgenommen wird.

Häufig wird der Graue Star gar nicht an seinen Symptomen erkannt, sondern durch Zufall, z.B. bei einer Routineuntersuchung in der Augenarztpraxis. Denn wir sind sehr anpassungsfähig und können uns unbemerkt an die mangelnde Sehkraft gewöhnen.

Typische Sehprobleme beim Grauen Star

Aber was sind nun die typischen Anzeichen? Hier die wichtigsten Symptome:

  • Die Helligkeit nimmt ab, ebenso wie die Leuchtkraft der Farben, die irgendwann verblassen bis vergilben.
  • Die Sehschärfe nimmt ab.
  • Die Blendempfindlichkeit nimmt zu, vor allem im hellen Sonnenlicht oder nachts beim Autofahren.
  • Das Sehen im Dunkeln und die schnelle Anpassung an Hell-Dunkel-Wechsel klappen nicht mehr so gut, beim Lesen ist helleres Licht erforderlich.
  • Auch die räumliche Sehfähigkeit leidet.
  • Der Seheindruck wird zunehmend verschwommener, wie hinter einem Nebelschleier oder durch eine verschmutzte, leicht bräunlich getönte Sonnenbrille.
  • Auch Doppelbilder und Lichthöfe können auftreten.
  • Die Brillenverordnungen nehmen zu, die Brillenstärke wird häufiger geändert.
  • Im fortgeschrittenen Stadium ist die meist gräuliche Linsentrübung auch mit bloßem Auge von außen zu erkennen, daher der Name.

Nicht alle Linsentrübungen beeinträchtigen das Sehvermögen gleichermaßen, vielmehr spielt auch ihre Lokalisation eine Rolle. So verursacht die zentrale Kerntrübung eine Reduktion im Sehvermögen, während die Trübung an der Linsenhinterseite unter der Kapsel (subkapsulär) zu starker Blendempfindlichkeit führt.

Wieso kann man manchmal mit Grauem Star besser sehen?

Es klingt paradox, aber manchmal kann das tatsächlich passieren – allerdings leider nur vorübergehend. Dieses Phänomen tritt bei einer bestimmten Form des Grauen Stars auf, dem sogenannten Kernstar (Cataracta nuclearis).

Durch die Veränderungsprozesse im Linsenkern kommt es dabei zu einer Zunahme der Brechkraft. Besteht nun zuvor eine leichte Weitsichtigkeit, wie sie ja im Alter sehr häufig vorkommt, kann diese eine Zeit lang ausgeglichen werden. Denn die Ursache der Weitsichtigkeit ist meist eine nachlassende Brechkraft der Augen. Das Tragen einer Lesebrille ist dann plötzlich nicht mehr erforderlich.

Freude währt nur kurz

Die zunehmende Eintrübung der Linse beim Grauen Star sorgt allerdings im weiteren Verlauf dafür, dass sich das Sehvermögen in allen Entfernungsbereichen verschlechtert. Deshalb ist die Freude über die verbesserte Sehleistung, wenn sie sich denn eingestellt haben sollte, meist nur von kurzer Dauer.

Mit der Operation des Grauen Stars kann aber nicht nur das getrübte Sehvermögen, sondern auch die Alterssichtigkeit behoben werden, je nachdem, welcher Linsentyp und welche Brechkraft für die Kunstlinse gewählt werden. Die Vor- und Nachteile sollten Sie mit Ihrem Augenarzt besprechen.

Diagnostik

Welche Untersuchungen werden beim Grauen Star durchgeführt?

Zur Diagnosestellung des Grauen Stars untersucht der Augenarzt die vorderen Augenabschnitte mit einer sogenannten Spaltlampe. Das ist eine harmlose Routine-Untersuchung, die Sie vielleicht schon kennen. Man legt dabei das Kinn auf einen Metallbügel und der gegenüber sitzende Augenarzt beleuchtet mit der Spaltlampe das Augeninnere, das vergrößert darstellt wird.

Für eine bessere Sicht auf die Strukturen wird die Pupille zuvor erweitert. Das geschieht durch die Gabe von Augentropfen, die einen entsprechenden Wirkstoff enthalten.

Der Augenarzt bestimmt die Ausdehnung und die Lokalisation von Trübungen innerhalb der Linse und im Verhältnis zur optischen Achse des Auges. Zum Ausschluss weiterer Erkrankungen erfolgt eine Augenhintergrundspiegelung. Auch die Sehschärfe wird gemessen.

Welche Messungen müssen vor der Operation gemacht werden?

Wenn die Entscheidung zu einer Operation des Grauen Stars gefällt wurde, erfolgen mehrere Messungen, die sehr wichtig sind, um die notwendige Brechkraft der einzusetzenden Kunstlinse möglichst genau abzuschätzen. Für die Bestimmung der Zielrefraktion, so der Fachjargon, werden die Hornhautbrechkraft, die Vorderkammertiefe und die Länge des Augapfels ermittelt.

Behandlung

Wie wird der graue Star behandelt?

Mittel der Wahl zur Behandlung des Grauen Stars ist eine Operation, bei der die getrübte Linse entfernt und ersetzt wird. Die Frage ist nur, wann der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Heutzutage richtet er sich nicht mehr nach dem Stadium der Katarakt, sondern nach der individuellen Beeinträchtigung und Einschränkung des Betroffenen. Sie entscheiden also selbst darüber mit, wann Sie operiert werden.

Es gibt allerdings auch ein paar medizinische Gründe, die eine baldige OP erfordern. Dazu gehören z.B. bestimmte Formen der Katarakt, die gefährlich für das Auge werden können. Auch bei Komplikationen oder wenn zusätzlich andere Augenerkrankungen bestehen, muss die Linse ggf. rasch operativ entfernt werden.

Alles rund um die Katarakt-OP erfahren Sie hier.

Akupunktur beim grauen Star

Kann man den Grauen Star mit Akupunktur behandeln?

Die Linsentrübung beim Grauen Star wird häufig auf eine Verlangsamung bzw. Störung des Stoffwechsels der Linse zurückgeführt. Da dies ein Ausdruck eines gestörten Stoffwechsels im Körper sein kann, liegt es nahe, stoffwechselfördernde Therapieverfahren als sinnvolle Ergänzungsmaßnahme in Betracht zu ziehen. Dazu zählt auch die Akupunktur.

Mit der Augenakupunktur lassen sich beim Grauen Star allerdings keine mit der Operation vergleichbar guten Ergebnisse erzielen, auch nach langer (und teurer) Behandlungsdauer. So zumindest lautet das Ergebnis bisheriger Untersuchungen dazu. Besser sieht es offenbar beim sogenannten Nachstar aus – wenn im Nachgang einer Operation Linsenreste im Auge verblieben sind und deren Trübung zu einer Sehverschlechterung führen.

Kann der Verlauf der Erkrankung beeinflusst werden?

Möglicherweise kann der Verlauf einer beginnenden Linsentrübung durch die Augen-Akupunktur aber verzögert oder sogar aufgehalten werden. Ihre Anwendung erscheint insbesondere dann empfehlenswert, wenn der Graue Star zusammen mit einer sogenannten Makuladegeneration (ein spezieller Netzhautdefekt) auftritt und deshalb der Arzt keine Operation durchführen will. Wird nämlich mit Hilfe der Augen-Akupunktur eine Verbesserung der Makuladegeneration erzielt, kommt auch der operative Austausch der Linse wieder in Frage.

Quellen:

  • Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) - Leitlinien, verfügbar unter: https://www.dog.org/wp-content/uploads/2009/09/Leitlinie-Nr.-19-Katarakt-Grauer-Star-im-Erwachsenenalter.pdf

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Kommentare: Archiv

Akupunktur Makula, grauer Star
Mittwoch, den 02. Oktober 2019 um 02:29 Uhr, Holitzki Julius
Seit einigen Jahren werde ich von einem Heilpraktiker wegen meiner Alters-Makula behandelt. Am Anfang wird durch eine erste Behandlung überprüft, ob die Maßnahme anschlägt. Bei mir trat eine Verbesserung ein, die sich bis heute nicht verändert hat. Gleichzeitig hat sich der anfängliche graue Star auf den anderen Auge nicht verschlechtert. Am Anfang sind mehrere Behandlungen notwendig, später genügt eine Akupunktur im Monat und kostet 45.- €. Gleichzeitig hat sich der anfängliche graue Star auf dem anderen Auge ebenfalls nicht verschlechtert.

Autor unseres Artikels
 
Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

Dr. Hubertus Glaser
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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des Artikels
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
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  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
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