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Prinzipiell ja. Am besten ist allerdings Ausdauersport wie Schwimmen, Fahrrad fahren, Joggen oder auch Tanzen und Wandern. Eher ungünstig sind plötzliche und starke Anstrengungen wie beim Kraftsport – erst recht ohne Anleitung.

Wichtig ist auch die Umgebung:

Wenn Sie eine Pollenallergie haben, sollten Sie nicht unbedingt Sport im Freien machen, wenn gerade jene Pollen herumfliegen, gegen die Sie allergisch sind. Auch kaltes Wasser, kalte Luft und große Höhen (über 2.000 Meter) können die Atmung erschweren.

Nicht nur Muskeln wollen aufgewärmt werden

Und: Wärmen Sie sich etwa 15 Minuten lang auf, bevor es richtig losgeht. Denn bei einem „Kaltstart“ können sich die Bronchien extrem verengen. Planen Sie außerdem nach dem Sport eine Erholungszeit ein, damit sich die Atmung langsam wieder normalisieren kann.

Quellen:

  • Panagiotou M, Koulouris NG, Rovina N. Physical Activity: A Missing Link in Asthma Care. Journal of Clinical Medicine. 2020; 9(3):706. https://doi.org/10.3390/jcm9030706.

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