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Wie benutze ich ein Kondom richtig? Worauf muss ich dabei achten? Wie sicher sind Kondome? Antworten auf diese Fragen finden Sie im folgenden Beitrag.

Kondome für Männer gehören weltweit zu den am häufigsten eingesetzten Verhütungsmitteln. Unter allen Methoden ist es die einzige, die nicht nur eine Schwangerschaft, sondern auch fast jede Art von sexuell übertragbarer Krankheit (inkl. HIV/AIDS) sicher verhindern kann.

Präservative, wie Kondome auch genannt werden, sind mit rund 50 Cent pro Stück recht preiswert und man bekommt sie ohne Altersbeschränkung unkompliziert und rezeptfrei an vielen Orten, so z.B. in Supermärkten, in Apotheken, an Tankstellen, Automaten etc. Vorteilhaft ist, dass diese Methode nahezu nebenwirkungsfrei ist und auch nur bei tatsächlichem Bedarf verwendet werden muss. Man sollte unbedingt darauf achten, nur Kondome von namhaften Firmen mit entsprechendem Qualitätsstandard (inkl. aufgedruckter, sogenannter CE-Nummer) zu kaufen.

Anwendung

Wie genau benutzt man ein Kondom?

Der richtige Zeitpunkt das Kondom überzustreifen, ist, wenn das Glied schon steif ist, es aber noch zu keinem geschlechtlichen Kontakt gekommen ist. Das Kondom sollte erst unmittelbar vor Gebrauch aus der Einzelverpackung geholt werden, wobei man vorsichtig sein muss, das Präservativ nicht z.B. mit den Fingernägeln zu beschädigen. Es gibt nur eine mögliche Seite bei der das Kondom über den Penis gezogen werden kann, das ist diejenige, bei der der Gummiring/ das Röllchen außen liegt.

Wenn man bemerkt, dass man versehentlich die falsche Seite auf den Penis aufgesetzt hat, sollte man das Kondom nicht einfach auf die richtige Seite umdrehen. Vorsichtshalber sollte man ein neues Kondom verwenden, da manchmal bereits vor der Ejakulation ein bisschen Samenflüssigkeit ausgetreten sein kann.

Richtiges Handling vor dem Verkehr

Nach Zurückstreifen der Vorhaut setzt man das Kondom also mit der richtigen Seite auf die Spitze des Penis – wobei man mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand die Spitze des Kondoms etwa einen Zentimeter weit zusammendrückt und festhält und mit der anderen Hand (am besten mit Daumen und 2 Fingern) dann vorsichtig den Ring über den gesamten Penis abrollt.

Die meisten Kondome haben an dem geschlossenen Ende eine zipfelförmige Aussparung (Reservoire) zum Auffangen des Spermas. Wo diese fehlt, muss man durch Zusammendrücken und Festhalten des Kondom-Endes entsprechend einen ca. 1 cm weiten Auffangraum schaffen. Durch das Zusammendrücken wird übrigens auch vermieden, dass vorne im Kondom Luftblasen verbleiben, welche dieses im Extremfall (ähnlich einem Miniballon) zum Platzen bringen könnten.

Wenn Sie Gleitmittel verwenden wollen, können Sie nach dem Anlegen nun einfach ein wenig davon auf die Spitze des Kondom auftragen.

Was man nach dem Sex beachten muss

Nach dem Geschlechts- oder auch Analverkehr und noch bevor das Glied wieder erschlafft, muss das Kondom mit der Hand am hinteren Ende sorgfältig am Penis festgehalten werden. Das ist wichtig, damit es nicht abrutscht oder Samenflüssigkeit an den Seiten austritt. Erst dann zieht man das Glied mitsamt Kondom vorsichtig vom Partner zurück.

Auch beim Abstreifen des Präservativs sollte man darauf achten, dass die Samenflüssigkeit im Kondom bleibt. Hierfür kann man das Kondom beim Abziehen direkt oberhalb des Reservoirs zusammendrücken, es vorsichtig abziehen und dann mit einem Knoten verschließen. Bevor man direkt nach dem Sex noch mal intimen Körperkontakt hat, sollte der Penis auf jeden Fall gewaschen werden.

Ein Kondom gehört nicht in die Toilette

Das gebrauchte Kondom sollte nicht in die Toilette geworfen werden, da es wasserunlöslich ist und die Rohre verstopfen kann. Entsorgen Sie es bitte einfach über den Hausmüll. Wenn Diskretion gewünscht ist, kann man es zusätzlich in ein Papiertaschentuch wickeln oder eine kleine Tüte verwenden. Ein Kondom darf keinesfalls ausgespült und ein zweites Mal verwendet werden! Bei jedem Verkehr muss ein neues verwendet werden. Vor dem allerersten Gebrauch sollte man sich genug Zeit nehmen, mit der Anwendung ganz in Ruhe und ohne Druck vertraut zu werden.

Von Zeit zu Zeit sollte das Haltbarkeitsdatum des Kondom-Vorrats überprüft werden. Auch ist es wichtig, die Tütchen vor Feuchtigkeit, Hitze und längerer Sonneneinstrahlung zu schützen.

In angloamerikanischen Ländern bringt man die oben beschriebene richtige und rechtzeitige Anwendung eines Kondoms übrigens gern auf folgende kurze Formel: On in time, off in time, every time, new one each time!

Sicherheit

Welchen Schutz bieten Kondome?

Keine Samenzelle erreicht den weiblichen Körper

Die hauchdünne Membran des Kondoms schmiegt sich wie eine zweite Haut um das steife Glied. Eine rund 1 cm große, meist zipfel- oder tropfenförmige Aussparung an der Spitze erlaubt das sichere Auffangen  der Samenflüssigkeit nach dem Erguss. Somit erreicht bei korrekter Anwendung kein Spermium den weiblichen Körper und es kann somit keine Befruchtung stattfinden.

Durch die Verwendung von Kondomen bleiben wahrscheinlich auch sogenannte humane Papillomaviren „außen vor“. Da einige von ihnen Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen, auslösen, geht man davon aus, dass der Kondomgebrauch auch hier oftmals eine schützende Wirkung hat.

Bei richtiger Anwendung doppelter Schutz

Die sogenannte kontrazeptive Sicherheit des Kondoms ist recht hoch, hängt aber maßgeblich von einer richtigen und regelmäßigen Anwendung ab. Der Pearl-Index liegt bei etwa 3 - 4, dass heißt bei 100 Paaren, die ausschließlich diese Methode über ein Jahr praktizieren, werden 3 oder 4 Frauen trotzdem schwanger. Dies liegt übrigens äußerst selten daran, dass ein vorher unbeschädigtes Kondom platzt, sondern vielmehr an offensichtlich falscher oder sogar fehlender Anwendung.

Mit dem oben genannten Pearl-Index liegt das Präservativ bei durchschnittlicher, typischer Verwendung noch in einem guten Mittelfeld. Im Falle korrekter, idealer Anwendung liegt der Pearl-Index bei etwa 1. Bei inkorrekter Nutzung steigt das individuelle Risiko schwanger zu werden natürlich deutlich an. Wer sich bzw. seinem Partner eine sorgfältige und motivierte Verwendung von Kondomen nicht zutraut, sollte lieber auf andere Verhütungsmittel zurückgreifen.

Beim „ersten Mal“ meistens dabei

In jedem Fall kann man – zur Steigerung der Sicherheit, aber auch zur Vermeidung von Geschlechtskrankheiten – Kondome mit nahezu allen anderen Verhütungsmitteln kombinieren. Der Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten macht die Nutzung besonders empfehlenswert, wenn man häufig wechselnde Sexualpartner hat oder aber der Partner noch anderweitige Kontakte hat. Auch bei neuen oder riskanten Bekanntschaften ist man mit Kondom auf der sicheren Seite.

Wegen der unkomplizierten Beschaffung werden Kondome auch sehr häufig bei den ersten Sexualkontakten von Teenagern verwendet. Die Nutzung von Präservativen ist aber natürlich auch in festen und langjährigen Partnerschaften oftmals genau die richtige Wahl – insbesondere auch in Situationen, in denen einige andere Verhütungsmittel weniger geeignet sind (z.B. bei unregelmäßigem Zyklus, in der Stillzeit oder in den Wechseljahren).

Kontrolle und Verantwortung liegt beim Mann

Mit Ausnahme der Sterilisation/Vasektomie ist die Verwendung von Kondomen die derzeit einzige Methode, bei welcher der Mann die Verantwortung für die gemeinsame Verhütung übernimmt oder zumindest maßgeblich mit trägt. Im Rahmen einer partnerschaftlichen Beziehung wissen das viele Frauen sehr zu schätzen. Andererseits kann es auch für den Mann ein sicheres und damit sogar Lust förderndes Gefühl sein, wenn er sich nicht vage darauf verlassen muss, dass die Frau schon verhütet.

Gerade in ganz frischen oder flüchtigen Beziehungen kann es explizit auch für den Mann beruhigend und befreiend sein, wenn er die Verhütung selbst (mit)steuern kann und damit vermeidet, plötzlich mit einer ungewollten Schwangerschaft und daraus sich ableitenden Verpflichtungen konfrontiert zu werden.

Kondom kann den Sex auch sehr lustvoll verlängern

Die zum Überstreifen des Kondoms nötige kurze Unterbrechung wird von vielen Paaren als größter Nachteil dieser Methode angesehen. Andere bauen das Überstreifen (welches natürlich auch von der Partnerin/vom Partner übernommen werden kann) ganz selbstverständlich als sinnliches Vorspiel ein.  

Während einige Männer finden, dass Sex mit Kondom die Erregung ein wenig schmälert, empfinden andere die etwas verringerte Stimulation als sehr hilfreich, um den Geschlechtsverkehr lustvoll noch etwas zu verlängern. Gerade junge Männer, die häufiger beklagen, zu früh „zu kommen“, könnten von einem mit Präservativ hinausgezögerten Höhepunkt profitieren. Es kann aber auch vorkommen, dass gerade ältere Männer durch die Unterbrechung ihre Erektion verlieren (oder auch nur Angst davor haben und sich blockiert fühlen). Hier muss man einfach selbst herausfinden, was für sich, seine Partnerin und die gemeinsame Lust das richtige ist.

Wenn sich ein Kondom sich übrigens unkomfortabel anfühlt, lohnt es sich oft, einfach mal verschiedene Arten oder Marken auszuprobieren. Möglicherweise macht eine andere Passform oder eine andere Art der Befeuchtung schon einen entscheidenden Unterschied.

Nützliche Hinweise

Was sollte jeder zum Thema Kondom noch wissen?

Vorsicht bei Latexallergie

Kondome bestehen meistens aus Latex, das heißt aus vulkanisiertem Kautschuk. Bei einer – allerdings sehr seltenen – Latexallergie kann man auch auf Kondome aus Polyurethan zurückgreifen. Diese sind im Vergleich mit Latexkondomen etwas teurer, robuster (auch in Zusammenspiel mit ölhaltigen Gleitmitteln), ebenso sicher gegen Schwangerschaft, aber durch ihre Struktur auch durchlässiger für mögliche Geschlechtskrankheiten.

Letzteres gilt auch für sogenannte „Naturkondome“ aus Lammshaut. Diese sind in einigen Teilen der Welt ebenfalls erhältlich, aber hinsichtlich der internationalen Sicherheitsstandards nicht unbedingt empfehlenswert.

Latexkondome haben einen leichten, speziellen Gummigeruch, der gegebenenfalls gewöhnungsbedürftig ist. Durch die Wahl von Marken mit Bananen- oder Erdbeeraroma kann man diesen etwas mildern, allerdings meist nicht völlig neutralisieren.

Eine Größe für alle Größen

Vor dem Kondomkauf ist eine Größenabmessung des Penis nicht nötig. Denn während männliche Genitalien im „Normalzustand“ recht unterschiedlich groß sind, erreicht das erigierte Glied bei nahezu allen Männern einen fast ähnlichen Durchmesser, um den sich ein Kondom optimal anlegen lässt.

Sollte das Präservativ trotzdem spannen oder aber sich zu locker anfühlen, lohnt oft schon der Wechsel zu einer anderen Marke. Es gibt auch Kondome in verschiedenen Größen, aber es ist ein Gerücht, dass Männer mit großem Penis unbedingt auch XL-Kondome brauchen. Im Zweifel und bei Bedarf kann man ja einfach mal verschiedene Größen durchprobieren (hierfür sollte man sich Zeit nehmen und am besten eine doppelte Sicherheit wählen, z.B. die unfruchtbaren Tage der Frau oder aber eine zusätzliche Verhütungsmethode.)

Im Regelfall gilt aber: One size fits all – eine Größe passt allen.

Sonne und Öl machen Latex durchlässig

Wenn Latexkondome zusammen mit Gleitmitteln oder Spermiziden angewendet werden, muss darauf geachtet werden, dass diese ausschließlich wasser- oder silikonbasiert und eben nicht ölhaltig sind wie etwa Bodylotion, Vaseline, Baby- oder Massageöl etc. Letztgenannte Inhaltsstoffe können den Latex ebenso angreifen und porös machen wie einige lokal angewendete Arzneimittel (z.B. Creme gegen Pilzinfekte). Auch Hitze, trockene Luft sowie direkte Sonneneinstrahlung können das Kondom schädigen.

Es ist empfehlenswert, Präservative eher in einer (klimatisierten) Drogerie zu kaufen als z.B. aus dem südwärts gelegenen Schaufenster eines Kiosks. Auch bei der Lagerung sollte man darauf achten, dass die Tütchen keinen extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind. Schon das längere Aufbewahren im überhitzten Handschuhfach des Autos kann das Material anfällig machen.

Finger weg von peppigen Kondomen aus Fernost

Mittlerweile gibt es Kondome in allen erdenklichen Farben, Formen, Texturen sowie Duft- und Geschmacksrichtungen. Wem also das beige-cremefarbene Standardmodell zu langweilig ist, hat die volle Auswahl. Ganz wichtig ist allerdings, darauf zu achten, dass auch die „knalligen“ Präservative ein anerkanntes Gütesiegel haben und von einem namhaften Hersteller (z.B. Ritex, Durex, Billyboy, condomi, Fromms etc.) stammen. Insbesondere einige Importe aus dem fernöstlichen Ausland sind eher als lustige Gimmicks zu verstehen und weniger als verlässliches Verhütungsmittel.

Leicht befeuchtete Kondome empfehlenswert

Übrigens gibt es auch bei europäischen Qualitätskondomen unterschiedliche Latexstärken zur Auswahl. Hier kann man sich je nach Bedarf entscheiden (z.B. ultradünn für extra viel Gefühl oder extrastark bei Analverkehr). Es macht meist Sinn, zu bereits befeuchteten Kondome zu greifen, da Latex immer auch einwenig Flüssigkeit zieht und so auch die Vaginalschleimhaut ein wenig trockener sein kann als normal. Das ist meist für beide Partner angenehmer.

Ob die Verwendung von Präservativen im Vorfeld abgesprochen wird oder ob ein „Verhüterli“ spontan beim Sex gezückt wird – heutzutage sollte das Thema Kondom kein Tabu mehr sein. Die meisten Menschen gehen sehr entspannt mit dieser Fragestellung um – ob sie Kondome nun verwenden oder sich auch bewusst dagegen entschieden haben.

Wer erfand das Kondom?

Das ist unbekannt. Oft ist zu lesen, der Erfinder sei Charles Goodyear. Aber das ist falsch. Der Kautschuk-Forscher aus dem 19. Jahrhundert, später Namensgeber einer berühmten Reifenfirma, stellte nur das erste Kondom aus Gummi her. Kondome gab es aber schon zuvor.

So war zum Beispiel schon Casanova, der berühmte Frauenheld aus dem 18. Jahrhundert, ein eifriger Kondom-Benutzer. Aber nicht etwa, um seine weiblichen Eroberungen vor einer Schwangerschaft zu schützen, sondern vielmehr, um sich vor der Syphilis zu schützen. Die war damals nämlich eine sehr reale Bedrohung, wenn man es mit dem Partnerwechsel zu bunt trieb. Die Kondome waren zu dieser Zeit aus tierischen Materialien gefertigt, zum Beispiel aus Schafsdarm. Der Schutz, den sie boten, war zwar nicht sonderlich zuverlässig, aber immerhin.

Aber die eigentliche Erfindung des Kondoms reicht noch weiter zurück. Die ältesten uns bekannten Berichte stammen von Minos, dem König von Kreta. Angeblich benutzte er Überstülper, die aus Blasen von Ziegen hergestellt wurden. Etwa 1200 v.Chr. war das.

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Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Monika Steiner, Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

Dr. med. Monika Steiner
Ärztin und Wissenschafts-Redakteurin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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des Artikels
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Jörg Zorn
Arzt / Chefredakteur

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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