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Nein. Wer auf die lebenslange Einnahme von Schilddrüsenhormon (Thyroxin) angewiesen ist, muss mit keinen Langzeitschäden rechnen. Ganz im Gegenteil. Durch die Einnahme von L-Thyroxin werden dem Körper die fehlenden Schilddrüsenhormone, die er nicht mehr selbst (oder nicht mehr in ausreichender Menge) herstellen kann, ersetzt.

Lesen Sie auch: Stirbt man bei Schilddrüsenunterfunktion früher?

Ebenso interessant: Verursacht die Behandlung mit L-Thyroxin Krebs?

Hormontabletten identisch mit dem "echten" Hormon

Die Einnahme von Hormontabletten ist für die Gesunderhaltung des Körpers bei vielen Schilddrüsenproblemen lebensnotwendig und im Falle einer Schilddrüsenunterfunktion oder einer fehlenden Schilddrüse die einzige Möglichkeit, den Hormonmangel auszugleichen.

Außerdem sollte man wissen: Die Tabletten sind in ihrer chemischen Zusammensetzung identisch mit dem körpereigenen Hormon T4 (Thyroxin). Das heißt, hinsichtlich ihrer Wirkung unterscheiden sich die synthetisch hergestellten Hormone nicht gegenüber dem natürlichen Schilddrüsenhormon – und sind daher auch nicht schädlich für den Körper.

Dosis langsam steigern

Bei der Einnahme von L-Thyroxin gibt es allerdings einiges zu beachten. Generell gilt: Es sollte lediglich jene Hormonmenge ersetzt werden, die dem Körper fehlt. Nur so lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen ausschließen.

Das heißt, zu Beginn der Therapie sollte man den Körper langsam an die künstlich zugeführten Hormone gewöhnen. Erst im Laufe der Zeit kann die Dosis langsam gesteigert werden, bis die optimale Tagesmenge (lässt sich mit einer Hormonbestimmung im Blut rasch feststellen) erreicht wird. Eine versehentliche Zufuhr zu großer Hormonmengen dagegen kann die typischen Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion auslösen.

Nebenwirkungen vor allem in Eingewöhnungsphase möglich

L-Thyroxin gilt normalerweise als ein sehr gut verträgliches Medikament und wird häufig zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion eingesetzt. Wie bei fast jedem Arzneimittel können natürlich – vor allem zu Beginn der Behandlung - Nebenwirkungen (wie Herzklopfen; Zittern, Hitzewallungen, innere Unruhe) auftreten, die aber in der Regel nach einer kurzen Eingewöhnungszeit wieder von alleine verschwinden. Auf keinen Fall aber sollte man das Präparat abrupt absetzen, da sonst der gesamte Hormonhaushalt durcheinandergerät und weitere Nebenwirkungen die Folge sein können.

Fazit: Die lebenslange Einnahme von L-Thyroxin stellt mit Sicherheit keine Gefahr für unsere Gesundheit dar. Der Körper ist vielmehr auf die regelmäßige Zufuhr des Medikaments angewiesen, um richtig funktionieren zu können.

 

Haben Sie eine Frage? Dann stellen Sie sie gern und wir versuchen zu antworten. Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentare  
Unterfunktion
Hallo zusammen,
bei mir würde im April 2022, an Hand der Blutwerte, eine Schildrüsenunterfunktion festgestellt. Dies führte zur Einnahme von L-Thyroxin 50 mg. Dabei ist die Unverträglichkeit genau die gleiche, wie bei allen anderen. Nebenwirkungen einmal rauf und runter. Manchmal traue ich mich gar nicht aus dem Bett. Eine weitere Untersuchung hat ergeben, dass ich Haschimoto habe, und 1/4 der Schilddrüse nicht mehr da ist. Ich fühle mich täglich benommen und einfach nur "sch....e". 6 Wochen vor der Schilddrüsen-Aufnahme musste ich L-Thyroxin absetzen und siehe da, es wurde besser.
Euthyrox
Es geht mir nicht gut, obwohl die Dosis passt. Euthyrox ist ganz sicher nicht gut für die Gesundheit. Das kann nicht gesund sein, wenn es einem immer nicht gut geht.
Medikamente richtig eingestellt, trotzdem unglücklich.
Ich bin ohne Schilddrüse geboren. Es wurde aber erst mit 4 Jahren festgestellt. Ich bin jetzt 71 Jahre, und nehme von Beginn an Medikamente. Es hat lange gedauert, bis es das richtige Medikament für mich gab. Heute gelte ich als richtig eingestellt, fühle mich mit zahlreichen Nebenwirkungen oft nicht gut und zufrieden. Ein Problem ist der Tremor in den Händen. Schlecht, wenn man als Musikerin arbeitet. Er wird inzwischen mit Propranolol behandelt. Aus der Liste der anderen Nebenwirkungen trifft auch so einiges zu. Wie komme ich besser damit klar? Ich werde es jetzt mit einer niedrigeren Dosis probieren. Danke, dass ich das mal loswerden durfte.
Schilddrüse
Hallo,
meine Schilddrüse wurde vor 14 Tagen zur Hälfte entfernt und mein Nuklear-Mediziner sagt nun, ich sei geheilt. Keine Zugabe von Medikamenten und keine jährliche Kontrolle des Blutbildes! Kann das sein?
L-Thyroxin
Vor kurzem gab es eine Studie, dass L-Thyroxin krebserregend sein soll – wahr oder nicht?
L-Thyroxin und Krebs
Hallo Healinghaley,
Ihre Frage ist nach aktuellem Stand des Wissens leider nicht zu beantworten; zum Thema L-Thyroxin (bzw. Schilddrüsenunterfunktion) und Krebs gibt es nämlich eine Vielzahl an Forschungsarbeiten. Z. B. wird in einer Studie sogar von einer Senkung des Darmkrebsrisikos unter der Einnahme des L-Thyroxins berichtet ("Thyroid Dysfunction, Thyroid Hormone Replacement and Colorectal Cancer Risk" von Ben Boursi et al.); eine andere Forschergruppe hingegen assoziiert L-Thyroxin mit einem erhöhten Risiko für einzelne Tumorerkrankungen ("Levothyroxine treatment is associated with an increased relative risk of overall and organ specific incident cancers - a cohort study of the Swedish population" von Wändell P. et al.). Die Wissenschaftler betonen hier selber, dass es sich um eine Beobachtungsstudie handelt und deshalb keine Aussagen zur Kausalität möglich sind. Es wird also nur festgestellt, dass eine Personengruppe ein erhöhtes bzw. erniedrigtes Krebsrisiko hat, woran das aber liegt, bleibt die große Frage. Ob nun das Medikament, die Unterfunktion (bzw. die zugrunde liegende Erkrankung an sich (z. B. die Hashimoto-Thyreoiditis) oder vielleicht ein bisher unbekannter Faktor (andere Arzneimittel oder Grunderkrankungen) ausschlaggebend ist, kann kaum beurteilt werden. Auch können Studien Fehler aufweisen, welche die Ergebnisse verfälschen. Deshalb kann man aktuell keine Aussage zum Krebsrisiko aufgrund einer L-Thyroxin-Einnahme treffen. Ein Urteil ließe sich erst dann fällen, wenn mehrere hochqualitative Studien zu gleichartigen Schlüssen kämmen. Eine einzelne Forschungsarbeit allein sagt meist wenig aus.
Zudem ist zu bedenken, dass ein Weglassen der L-Thyroxin-Therapie ebenso keine Alternative darstellt; denn eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion ist auch mit einer erhöhten Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gesenkten Lebenserwartung assoziiert. Wir wünschen Ihnen alles Gute, Ihre Navigator-Medizin-Redaktion
Einnahme von Thyroxin
Das ist absoluter Quatsch. Es gibt mittlerweile einige Studien, die sich bei diesem Thema widersprechen. Bisher gibt es keinen Beweis, dass die Einnahme von Thyroxin krebserregend ist.
Schilddrüsenkrebs 1998
Ich kann mich in all diese Kommentare nur einreihen. Mir geht's, nach einem angeblichen Morbus Basedow 1998, sehr schlecht – bin kollabiert. Ich wurde dann operiert und es stellte sich heraus, dass ich ein papilläres Karzinom Grad II habe. 3x hochdosierte Radiojodtherapie. Anfangs 150 mg Euthyrox. Jetzt nehme ich aktuell 75 mg Euthyrox und 5 mg Thybon. In dieser Zeit habe ich jegliche Lebensqualität verloren. Ein auf und ab. Ich habe soviele Ärzte durch, keiner nimmt einen ernst. Mal habe ich Herz- und Verdauungsprobleme, Gemütsschwankungen sowie das Gefühl einer beginnenden Erkältung. Jetzt gesellen sich auch Gefäßschmerzen und Blutdruckschwankungen hinzu. Laut den Ärzten aber alles gut eingestellt. Mal extreme Gewichtsabnahme, dann wieder Zunahme. Obwohl ich die Dosierung über Jahre halte. Es ist nur noch zum Kotzen mit diesem Gesundheitssystem. Es geht nur noch um Kohle. Die Pharma beeinflusst die Ärzte, die ja auch genügend profitieren. Ich nehme meine Gesundheit schon seit einigen Jahren selbst in die Hand. Habe Gott sei Dank ein gute Endokrinologin, die selbst Hashimoto hat. Auch mein neuer Hausarzt schaut über den Tellerrand und befolgt TCM und indische Medizin. Aber es fehlt nun mal ein wichtiges Organ für die vielen Stoffwechselvorgänge. Das kann eine Tablette nicht hinbekommen. Das Schlimme daran ist, wenn die sogenannten Mediziner nicht mehr weiterwissen. Dann bist du schnell auf der Psychoschiene.
Euthyrox
Hallo,
Euthyrox hat vor ein paar Jahren, ca. 2017,
seine Hilfsstoffe geändert. Anstelle von Lactose wurde Mannitol genommen. Seitdem vertrug ich Euthyrox nicht mehr. Starke Darmprobleme. Hat eine Weile gedauert, bis ich dahinter gekommen bin. Ärzte kommen nicht darauf.
Nach Präparatwechsel ohne Mannitol – keine Probleme mehr!
Schilddrüse
Ich war 3 mal auf der Notaufnahme und bekommen habe ich Tavor-Tabletten, weil es nicht zum Erkrankungsbild passte, mich aufzunehmen. Herzrasen, Zittern, Taubheit in den Armen, am Rücken und Brustkorbschmerzen. Auf eine OP musste ich 10 Tage warten. Hatte 5 Knoten an der Schilddrüse. Einer davon in der Größe von 4 cm. 10 Tage hatte ich Atemnot. Wäre ich privat versichert, könne man anders planen – so die Aussage der Klinik in Hürth.
Seit 35 Jahren ohne Schilddrüse
Meine Schilddrüse wurde mir im Alter von 28 Jahren entfernt. Bis auf ein "kirschengrosses Stück", wie die Ärzte sagen. Die Schilddrüse war sehr vergrößert und schüttete dementsprechend viele Hormone aus. Ich kann alle Kommentare nur bestätigen. Ärzte- und Medikamentenwechsel - man wird behandelt, als hätte man nicht alle Tassen im Schrank, weil - es sei alles super eingestellt, es müsse eben alles gut sein. Deswegen bin ich auch vor 14 Tagen - beim letzten Spiel der WM - bei Bekannten umgefallen. Wegen Synkope, also mein Blutdruck war unter aller Kanone. Wegen sehr erhöhter Blutdruckwerte habe ich ca. 7 Jahre lang zusätzlich Betablocker verordnet bekommen. Den Blocker habe ich vorerst weggelassen, weil der Wert weit unter 100 war. Nun hopsen die Werte von hoch zu niedrig. Ich habe ein Langzeit-EKG anhängen, und kann es schön verfolgen. Zwischenzeitlich geht es mir blendend. Besonders, wenn ich mich bewege. Im Ruhezustand geht es gar nicht. Es ist wirklich eine Katastrophe mit dem Einstellen. So richtig funktioniert es nicht. Überhaupt braucht der Mensch ja nicht täglich die gleiche Anzahl. Einige Patienten reagieren da sofort. Ich bin es auch sowas von leid. Aber gibt's eine Alternative?
Alternativen
Seit ein paar Jahren nehme ich Thybon hinzu. Reines FT3. Das geht so einigermaßen. Aber 3 S verschreiben nicht alle, weil sich viele nicht damit auskennen. Das FT4 ist für SD-lose nur ein Speicher. Es muss in der Leber erstmal zu FT3 umgewandelt werden. Es ist ein komplexes System. Ich habe mir viele Bücher besorgt. Auch von ausländischen Ärzten.
Schilddrüsenwerte
Hallo zusammen,
auch ich wurde neu eingestellt. Und laut zwei Fachärzten ist alles ok. Nein, gar nichts ist ok.
Von überdosiert zu unterdosiert. Schwacher Puls, niedriger Blutdruck, kurz vor Ohnmacht.
Habe einige FB Gruppen gefunden und viel recherchiert. Und ja, was soll ich sagen? Ich werde mich nun selber einstellen und meine Dosis um 12.5 mg erhöhen - obwohl die Ärzte noch weiter reduzieren wollen. Ursprünglich hatte ich 88 mg l'thyroxin.
Ihr wisst gar nicht, wie viele Menschen durch die Unwissenheit der Ärzte leiden. Ganz traurig. Man muss es anscheinend selber in die Hand nehmen, da Ärzte meist nur auf den TSH-Wert schauen. Der FT3- und FT4-Wert sollten sich bestenfalls immer im oberen Drittel bewegen. Hierzu gibt es diverse Rechner im Netz. Wünsche jedem das Beste!
Absolut richtig
Musste auch immer wieder den Arzt wechseln. Nahm zuerst Novothyral 100, hatte irgendwie Nebenwirkungen, wusste aber nicht, ob's von diesem Medikament kommt. Dann ging ich vor 2 Jahren zu einem anderen Internisten. Wieder alles von vorn. Hatte mit Novothyral ein Gewicht von 93 kg bei 1,86 m Körpergröße. Bin auch eher muskulös. Aber, seit Euthyrox 150 mg habe ich wieder 15 kg zugenommen, obwohl ich sehr, sehr ernährungsbewusst esse. Seit Jahren kein Zucker, kein Alkohol, kein Naschwerk, keine Fruchsäfte usw. Dennoch zugenommen. Die Blutwerte passen bei 150 mg. Dennoch, mein Internist sagte, es seien Richtwerte. Man solle sich so einstellen, dass man sich wohl fühlt. So denken leider nicht alle Ärzte. Die schauen nur auf die Normwerte - was ein Fehler ist. Man sollte jeden Patienten individuell behandeln. Welche Ernährung? Wird Sport betrieben? usw. Dann einstellen. Ich habe versucht, auf die Ärzte zu hören. Leider funktioniert es nicht. Deshalb mache ich die Einstellungen wieder selber. Vielleicht wechsle ich wieder zu Novothyral.
Geht mir genauso
Wenn ich das so durchlese, finde ich mich in euren Beiträgen genau wieder. Seit meiner frühen Jugend habe ich Schilddrüsenprobleme. Mit 14 war ich kurze Zeit in Behandlung, und es ging mir schlagartig besser. Aber der Arzt meinte damals, wenn mich der Kropf nicht störe, müsse man nichts mehr machen - und schon waren die Noten wieder schlechter und ich nahm zu.
In den darauffolgenden Jahren ging es mir immer schlechter, erst 1999 wurde die Problematik erkannt, als bereits alles voller Knoten war. Die Schilddrüse wurde entfernt, und seither geht es mir total dreckig.
Angeblich seien die Werte in Ordnung. Nach einem Schlaganfall aufgrund eines Faktor-V-Leiden Syndroms 2005, wurde festgestellt, dass meine Dosis zu hoch sei. Diese wurde im Verlauf neu eingestellt. Es ging mir etwas besser, habe eine neue Arbeit gefunden und ein paar Jahre recht gut gelebt, obwohl die Schlafstörungen sich weiterhin stark bemerkbar machten.
Seit ca. acht Jahren geht es mir wieder zunehmend schlechter. Die Blutwerte sind natürlich in Ordnung. Ich hätte halt eine Depression. Ich renne von Arzt zu Arzt, von Heiler zu Heiler, versuche alles mögliche, habe fast mein gesamtes Erbe für Therapien und Medikamente ausgegeben, und doch geht es mir immer dreckiger. Niemand hört mir zu. Ich solle halt Antidepressiva nehmen. Schließlich hätte ich eine Depression. Nein, habe ich nicht! An manchen Tagen geht es mir ausgezeichnet, ich gehe spazieren, gehe ins Schwimmbad, fasse wieder neue Hoffnung. Aber nach wenigen Tagen ist es wieder aus. Ich schlafe pro Nacht nur noch vier Stunden und kann mittlerweile nur noch halbtags arbeiten. Freunde hab ich keine mehr, da man mit mir nichts unternehmen kann. Ständig bin ich müde, extrem lärmempfindlich, mit den Nerven zu Fuß und kann mir nur schlecht Dinge merken, was mich anzipft, weil ich viel und gerne lese, aber mir halt eben nichts davon merken kann, oder nur so halb.
Warum kann die, ach so moderne, Medizin die Problematik nicht erkennen? Warum redet die ganze Welt nur noch von Viren, und sämtliche anderen Krankheiten werden ignoriert? Warum hilft uns niemand? Wie soll das weitergehen? Ich höre immer nur, ich müsse halt Geduld haben. Wie lange noch? Übernächstes Jahr werde ich 60. Mein Leben lang habe ich mit übelsten Symptomen zu kämpfen, die man ärztlicherseits einfach nicht zur Kenntnis nehmen möchte. Ich solle halt zum Psychiater gehen. Und dort bietet man mir wieder nur Antidepressiva an, die ich nicht vertrage, und mit denen es mir nur noch schlechter geht. Ich kann jetzt nicht mehr. Alle wollen nur Geld und versprechen Besserung, aber es wird immer nur noch schlimmer.
Schilddrüsenhormone
Mir geht es genau so! Mein Fall und meine individuelle Meinung: Es ist wirklich eine Tortour, was ich mit der Schulmedizin durchgemacht habe und versaut wurde. Mit dem L-Thyroxin habe ich mittlerweile so einen hohen Blutdruck, Herzklopfen bis zum Hals, Schlafprobleme seit meiner Kindheit, Psychotherapien, die viel Geld gekostet haben, Lebensqualität mit handgezogener Bremse und Geld, Geld Geld. Ein Medikament vervielfältigt sich nach dem anderen! Zum Glück habe ich eine Ärztin in München gefunden, die sich mit meinen Problemen beschäftigt, das so viele Menschen haben und nicht wissen, dass die Ursache die Schilddrüse ist. Es gibt viele Möglichkeiten. Zum Beispiel Vitamin D3 mit K1+2, Q10, B12, Jod. Das Problem ist, dass ich seit 1991 das L-Thyroxin nehme, und sich mein Körper daran gewöhnt hat. Bedauerlicherweise soviel Leben daneben, die Nerven überaus strapaziert und daher viel an wertvollen Menschen verloren! Ein Drama! Schnauze voll von der Schulmedizin! Ich denke, vermutlich sind die Ärzte alle von der Pharmaindustrie ausgebildet. Alle stehen unter Strom, dass ich nur noch frage, ob sie wohl ihren Beruf lieben? Arzt als Berufung? Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg - und vielleicht können wir doch noch ein wenig Hilfe von alternativen, mitfühlenden Ärzten bekommen? Alles Gute Renate Moschner
Schilddrüsen OP
Mir geht es genauso. Auch ich nehme Schilddrüsentabletten. Früher haben die Ärzte noch studiert, heute nicht mehr. Heute kommen die Pharmakonzerne zu den Ärzten, stellen ihnen Tabletten vor und sagen, sie müssten jemanden mit irgendeiner Krankheit finden, demjenigen diese Tabletten geben, um so die Nebenwirkungen testen zu können. Viele Ärzte verdienen sehr gut dabei. Die Gesundheit spielt keine Rolle mehr. Viele Ärzte haben keinen Grund mehr, viel zu arbeiten. Sucht euch eine gute Heilpraktikerin. Die kann euch mehr helfen.
Renate – bitte um Namen der Ärztin
Liebe Renate! Ich bitte auch sehr um den Namen dieser Ärztin! LG
Schilddrüsenhormone
Liebe Renate!

Könnten Sie mir den Namen der Ärztin in München mitteilen? Es wäre mir eine unfassbar große Hilfe, weil ich langsam nicht mehr weiter weiß.
Viele Grüße, Anja
Name der Ärztin
Hallo,
auch ich bitte um den Namen.
Vielen Dank, Dorle
Evi, geht mir genau so
Tja, mir geht es haargleich. Das schwankt immer so. Einmal geht es mir besser und dann wieder nicht. Es ist sehr anstrengend und frustrierend! Und nein, ich habe keine Depressionen! Das kommt eindeutig von der fehlenden Schilddrüse. Wegen der OP und dieser Euthyrox, die einfach keinen ausreichenden Ersatz darstellen. Zwischendurch kann ich nachts auch kaum schlafen, kann mir auch immer weniger merken. Es kommt oft vor, dass jemand mit mir redet und ich kann demjenigen einfach nicht folgen, verstehe nicht, um was es beim Gesagten geht. Es ist soooo schlimm! Oder ich weiß nachher einfach nicht mehr, was derjenige hierzu oder dazu gesagt hat. Vergessen! Als ich meine Schilddrüse noch hatte, hatte ich solche Beschwerden nieeee! Das sind ganz komische Zustände! Und es kommt mir vor, je länger ich diesen tollen Hormonersatz nehme, desto blöder wirds! Habe auch immer wieder so extreme Energietiefs, wo ich voll viel und lange Ruhe brauche. Müdigkeit begleitet mich häufig. Ich möchte laut Hilfe schreien, aber es hilft eh nichts. Die Ärzte helfen einem nicht, weil, die Blutwerte passen eh und so viel Auswahl an Hormonersatz gibt es auch nicht! Pech gehabt! Man schämt sich irgendwie richtig, dass man nicht mehr so leistungsfähig, ausgeglichen und stabil wie früher ist. Schlimm ist, dass man nicht ernst genommen wird. Ohnehin gibt es nur sehr wenige Menschen, die hier Verständnis haben. Es ist alles sehr traurig. Und, dass ich bis an mein Lebensende so leben soll? Bin auch irgendwie so gefühlskalt geworden. Das war ich früher überhaupt nicht! Das ist einfach wegen dieser Müdigkeit vom Hormonersatz!
Natürliche Hormone
lch habe mich his jetzt auch vor einer Umstellung auf natürliche Hormone gescheut, wegen dem Wissen aus Erfahrung am eigenen Leib darüber, dass eine Umstellung auf ein andres Hormonprodukt kein Kinderspiel ist. Doch wenn man so lange leidet, spielt man halt schon mit dem Gedanken. Wenn das T4 ein ausreichender Ersatz für den Körper wäre, würde sie doch nur T4 erzeugen oder? Tut sie aber nicht. Leider. ☹️ Ich habe gehört, dass durch die anderen Hormone, die in den natürlichen Schilddrüsebormonen enthalten sind, soll es den Leuten besser gehen. Wenn man nicht selber auf das Zeug angewiesen ist, weiß man das nicht.
natürliche Hormone
* Ich meinte, die Schilddrüse würde nur T4 erzeugen. Tut sie aber nicht. Sie erzeugt auch einige andere. Kein Wunder, dass es vielen nur mit T4 nicht gut geht.
Hashimoto
Meine OP war 2013 ein Teil der Schilddrüse wurde erhalten ich hatte einen Kropf am Hals von 260 ml meine OP dauerte 5 Stunden und ich muss sagen bevor meine OP ging es mir besser wie jetzt es ist teilweise die Hölle ich habe schlimme Gelenk und muskelschmerzen ich bin ständig müde schlafe bis zu 13 Stunden am Tag schleppe mich die Treppe rauf wie eine alte Frau und Kriege nicht mal ein Teil meines Haushalts gebacken wie früher ich schaffe es einfach nicht mehr ich schwitze wie verrückt wenn ich zur blutabnahme gehe ja dann heißt es ja soweit ist alles in Ordnung ja was heißt soweit ich habe einen Termin gemacht beim Endokrinologen in 3 Monaten mittlerweile geht es mir wirklich so schlecht dass ich nicht weiß wie ich diese drei Monate noch überstehen soll zumal bin ich auch gereizt und gehe sehr schnell von 0 auf 100 in 10 Sekunden hoch ich weiß nicht woher das kommt ich bin dann absolut ruhiger und lieber Mensch aber im Moment stört mich die Fliege an der Wand ja ich werde noch einmal diese Woche zu meinem hausarzt gehen und werde ihn bitten meine Tabletten umzustellen bzw eine neue Sorte auszuprobieren das kann es nicht sein ich habe absolut keine lebensqualität es gibt Tage da sitze ich im Wohnzimmer und bin am weinen ich habe an nichts mehr Spaß nichts zu dem ich früher so viel Lust hatte meine Wohnung so schön zu machen oder zu dekorieren nichts es interessiert mich einfach nicht mehr das ist kein Leben das ist echt kein Leben diese ganzen Dinge sind passiert seit meiner OP ich bin so nach Aussagen meines Arztes jetzt bei L-Thyroxin 50 ich denke das ist viel zu wenig wenn jetzt nichts passiert dann werde ich selber handeln und ich werde meinen L-Thyroxin erhöhen auf 75 und dann schauen was passiert weil auf Dauer Gramm ich das nicht mehr mitmachen ich schaffe das nervlich nicht mehr ich bin wirklich runter es heißt immer mit der Zeit wenn das richtig eingestellt ist verschwinden die Symptome das stimmt nicht es verschwinden keine Symptome ganz im Gegenteil es muss einfach eine Behandlung her die auch der hausarzt durchführen kann und nicht nur der Endokrinologe der hausarzt hat von nichts und gar nichts eine Ahnung der guckt sich die blutwerte an und sagt alles ist in Ordnung aber nichts ist in Ordnung und ja eben wartezeit facharzt drei Monate es ist zum verrückt werden es ist echt zum verrückt werden ich bewege mich nervlich auf einer ganz dünnen Linie ich habe manchmal das Gefühl dass ich von null auf 100 in 10 Sekunden bin und es ist überhaupt nichts es gibt nichts worüber ich mich aufregen müsste aber ja so ist mein derzeitiger Status wie gesagt ich werde mein hausarzt aussuchen und eine Möglichkeit finden diese drei Monate zu überstehen sollte er mir nicht helfen werde ich das selber für mich tun und auf 75 erhöhen und das schauen was kommt ich habe gelesen dass pro Kilo körpergewicht 1,2 jugo L-Thyroxin richtig sind das werden bei 75 Kilo ja da würde ich sagen komme ich ja wohl mit 50 nicht hin und würde auch mit 75 nicht hinkommen da liege ich so bei 110 aber da traue ich mich nicht ran dann muss es wirklich der Endokrinologe schauen und ich hoffe ich hoffe sehr dass er mehr helfen kann dass ich endlich ein Leben führen kann was man auch Leben nennen kann und nicht ein dahinvegetieren
Hormone
Hallo Malina!
Es tut mir so leid für dich! Ich verstehe dich total! Ich kenne das so gut, dass ich mich momentan von 0 auf 100 aufrege. Das liegt an dieser Müdigkeit, die dieser ganze Zustand mit sich bringt. Und all diese Lustlosigkeit! Habe seit ein paar Jahren leider keine Schilddrüse mehr, und seitdem geht es mir auch nicht gut! Lebensqualität: Nein, Leistungsfähigkeit: Nein usw. Blutbild in Ordnung, also laut Ärzten alles in Ordnung. Es ist zum Verzweifeln. Aber mit 50 Mikrogramm hast du sicher zu wenig! Das mit dem ständigen Weinen hatte ich auch, als ich zu wenig Hormone genommen hatte. Ich schneide mir meine Dosis selbst zusammen, da mir 100 zu viel und 88 zu wenig sind. Nehme eine 88, ein Viertel 25 und ein winziges Brösel von 20 Mikrogramm T3. Besser geht es bei mir mit diesen Hormonen nicht. Du bist nicht alleine! Wünsche dir von Herzen alles Gute! Versuch vielleicht doch mal nur ein Viertel von 25 Mikrogramm dazuzunehmen. Mit dem Tablettenschneider aus der Apotheke geht das sehr gut. Da kannst du normal nix falsch machen bei so einer geringen Dosis. Vielleicht fühlst du dich ja dann gleich etwas besser! Ich bin aber kein Arzt. Habe aber selbst viel Erfahrung am eigenen Leib. Meine es nur gut. Nimmst du eigentlich Euthyrox?
rico.doga2013@gmail.com
Gibt es natürliche Schilddrüsenhormone und welche sind das, und wo findet man es??
Danke
natürliche Schilddrüsenhormone
Hallo,
Schilddrüsenhormone gibt es nur in der angebotenen Medikamentenform, "natürliche" Stoffe, die das genauso können, gibt es nicht.
Viele Grüße, Ihr Navigator-Team
Natürliche Hormone
Hallo!
Natürliche Schilddrüsenhormone vom Rind oder Schwein gibt es schon - z.B. bei den Kloster-Apotheken in Deutschland! Man braucht allerdings einen Arzt, der einem bei der Einstellung hilft. Die wissen dort vielleicht einen. Habe mir die Umstellung auf diese Hormone auch schon überlegt, da es mir mit dem Euthyrox - was ja L-Thyroxin ist - auch überhaupt nicht gut geht. Ich habe so ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis, das ist arg und nicht so leistungsfähig wie früher usw. Die ganze Latte halt. GlG
Antwort auf Jessica
Hallo Jessica, hallo alle anderen Leser,
bitte bedenkt, dass auch die tierischen Hormone Hormone sind.
Die Nebenwirkungen und Beschwerden, die Ihr beschreibt, gehen in fast allen Fällen entweder auf die Dosierung oder auf die auslösende Störung der Schilddrüse zurück. Das hat also in der Regel nichts damit zu tun, ob man tierische Hormone oder das normale Thyroxin einnimmt.
Liebe Grüße, Euer Navigator-Team
Schilddrüse wegen Karzinom komplett entfernt
Vor 25 Jahren habe ich meine komplette Schilddrüse entfernt bekommen, da das Karzinom in beiden Schilddrüsenlappen war. Ich hatte autonome Knoten, in denen der Krebs verkapselt war. Danach bekam ich in Abständen 2x eine Radio-Jod-Therapie, wobei der Hormonspiegel sehr, sehr niedrig sein musste. Dann begann die Medikation mit Thyroxin, und bin bei L-Thyroxin beta gelandet. Seit der Einnahme, die bei mir zum Schluss bei 212,5 µg lag, ging es mir fast immer gut. Ich war leistungsfähig, war fröhlich, habe meinen Alltag mit Kind und Kegel gemeistert. Dann meinte man, mich in der Dosierung runterstufen zu müssen. Liege jetzt bei 175 µg, und es geht mir schlecht. Ich leide an depressiven Verstimmungem, Gewichtszunahme, Konzentrationsschwäche und Trägheit. Ich bekomme nichts auf die Reihe, bin dauermüde und könnte den ganzen Tag schlafen. Habe Wortfindungsstörungen und schaffe es ganz oft nicht, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen - finde aber kein Gehör.
Es kostet mich unsagbar viel Kraft, den Tag irgendwie auf die Reihe zu bekommen. Meine Erkrankung war sehr untypisch für mein Alter. Ich war damals zwar die jüngste Patientin, aber dennoch nicht einfach Schema F, sondern ein Individuum. Aber die Ärzte behandeln nicht nach Individuen, sondern so nach dem Motto: So macht man das schon immer.
Mein TSH-Wert muss quasi immer erhöht sein.
Meine Werte im Blut sind außer Rand und Band,
muss aber jetzt 2,5 Monate warten, bis ich einen Termin bei einem Spezialisten habe - in der Radiologie im KH.
Wer das nicht selbst hat, kann das Martyrium nicht verstehen und nachvollziehen. Ein nicht lebenswertes Leben. Lebensqualität gleich null, trifft es ganz gut.
Mir wurde mal gesagt, dass man nur rund 50% der Schilddrüsenpatienten medikamentös richtig einstellen kann. Bei den anderen 50% schafft man es nie. Ein schwacher Trost, aber so ist es wohl.
Immerhin lebe ich mein halbes Leben schon ohne Schilddrüse und habe es irgendwie geschafft, mein Leben mit all diesen Unzulänglichkeiten und Schwierigkeiten zu meistern. Das ist es, was mich jeden Tag aufstehen und immer aufs Neue versuchen läßt, den Tag zu meistern. Manchmal gut, manchmal weniger. Oft auch ohne Verständnis meines Umfeldes, das mich teilweise halt schon 25 Jahre "ertragen" muss. Oft aber auch mit Verständnis.
Das Leben geht weiter ... viele Grüße Annette
Null Lebensqualität
Und ich weiß nicht, wie ich so leben soll! Nein, ich bin nicht selbstmordgefährdet, aber so ein Leben ist sehr schwer!
Lebensqualität gleich Null
Seit mir vor 6 Jahren die Schilddrüse wegen rasch wachsender kalter Knoten (nicht bösartig, wie sich nachträglich herausstellte) entfernt wurde, vegetiere ich nur noch. Fast alle Nebenwirkungen - von Herzklopfen, Herzrasen, Schwindel, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Brustschmerzen, Schlaflosigkeit - die bei diesem normalerweise, ach so gut, verträglichen Hormonersatz im Beipackzettel zu lesen sind, treffen auf mich zu. Umstellung von Euthyrox zu L-Thyroxin brachte nichts. Wenn die Ärzte mit den Werten der Blutuntersuchung zufrieden sind, geht es mir meistens am schlechtesten. Wenn ich etwas unterdosiert bin, ist es geringfügig besser. Meine Lebensqualität ist aufgehoben. Ich schleppe mich von Tag zu Tag. Alternativen gibt es ja keine ... Oder?
Leben ohne Schilddrüse
Hallo!
Mir geht es sehr ähnlich! Seit 2015 Schilddrüse entfernt wg. kalter Knoten. Kein Krebs, wie sich nachher herausstellte. Brauchte vorher keine Hormone. Normale Schilddrüsenfunktion. Seit ich mit Euthyrox angefangen habe, nach der OP, nur Probleme: Schwache Denkleistung, Planen, Denken und Konzentration in Gesprächen sind - durch ein sehr schlechtes Gedächtnis - äußerst schwierig. Vergesse auch immer wieder Termine, die ich mir sogar im Kalender notiert habe. Oder Sachen, die mir im Gespräch jemand gesagt hat. Das macht mich voll fertig. Das bin nicht ich. Und je länger ich das Zeug nehme, desto schlimmer wird es. Was is'n das für ein Leben! So was hatte ich vorher nicht!! Kaum ein Tag mit Wohlbefinden. Stattdessen Magenprobleme, Stimmungsschwankungen, immer wieder Schlaflosigkeit, zeitweise starkes Herzstolpern, Antriebslosigkeit und emotionale Störungen. Bin auch arbeitsmäßig nicht mehr wirklich belastbar usw. Diese verdammten Hormone! L-Thyroxin ist für meinen Körper auch kein ausreichender Schilddrüsenhormonersatz. Das Beste: Die Blutwerte passen! Ich fühle mich hilflos und unverstanden. Übrigens, ich habe mir meine Dosis selbst erarbeitet, weil die angebotenen Dosen einmal zu wenig und dann wieder zu viel sind! Vielleicht werde ich es mit Hilfe eines Arztes wirklich mit natürlichen Schilddrüsenhormonen versuchen. Ich kann dich voll und ganz verstehen. Du bist nicht alleine!! Und, die Ärzte können einem auch nicht wirklich helfen. Ich denke, dass die Schilddrüse noch zu wenig erforscht ist und die Ersatzhormone nicht genügen, die die Ärzte über die Pharmaindustrie anbieten können. GlG
Erythrozyten
Hallo,
seit ca. 21 Jahren nehme ich L-Thyroxin. Aufgrund von Struma und kalten Knoten wurde mir ein großer Teil der Schilddrüse entfernt.
Die Dosis hat sich stets geändert. Zuletzt hatte ich durch Thyronajod 75 einen TSH Wert von 0,02 - dementsprechend eine Überdosierung. Nun wurde die Dosis wieder reduziert. Was mir jedoch auffällt, ist die Zahl der Erythrozyten, die seit meiner Thyroxin substitution immer im unteren Normbereich ist. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Mein Hausarzt meinte, SD Medikamente bewirken oft niedrige Werte der Erythrozyten. LG
Schilddrüse
Genau so geht es mir auch! Leben mit angezogener Handbremse! Eine Tortour. Es gibt Alternativen. Meine Ärztin recherchiert, hinterfragt und beschäftigt sich mit der Schilddrüse, um vielen Menschen helfen zu können. Ein Drama, wenn man sich sein Leben lang so quälen musste, viel Geld ausgegeben und viele wertvolle Menschen verloren hat, weil man halt so "nervig ist". Traurig! Alles Gute für Sie! Und ich hoffe, Sie finden eine gute Alternative. Renate Moschner
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Autorin unseres Artikels
 
Nina Schratt-Peterz, Ernährungsberaterin / medizinische Fachautorin

Nina Schratt-Peterz
Ernährungsberaterin / medizinische Fachautorin

    Studium:
  • Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien
    Berufliche Stationen:
  • Online-Redakteurin für die jameda GmbH
  • Ernährungsberaterin in München

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Nina Schratt-Peterz, Ernährungsberaterin / medizinische Fachautorin

Autorin
Nina Schratt-Peterz
Ernährungsberaterin / medizinische Fachautorin

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