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Wie kommt es zum Gebärmutterhalskrebs? Was sind typische Anzeichen der Erkrankung? Und wie sieht die Therapie aus? Mehr zu diesen Themen lesen Sie in folgendem Beitrag.

Häufigkeit

Wie häufig ist der Gebärmutterhalskrebs?

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts erkranken jedes Jahr etwa 4.600 Frauen in Deutschland am Gebärmutterhalskrebs. Anderen Angaben zufolge sind es bis zu 6.500 Frauen. Anders ausgedrückt: Pro Jahr wird bei knapp einer von 10.000 in Deutschland lebenden Frauen diese Krebsdiagnose gestellt.

Nicht jeder Krebs ist gleich gefährlich

Für die meisten betroffenen Frauen ist das sicher ein Schock. Allerdings ist dabei zu unterscheiden, ob der Tumor örtlich begrenzt und das umliegende Gewebe von ihm noch unberührt ist (In-situ-Karzinom), oder ob es sich tatsächlich um eine voll entwickelte Krebserkrankung handelt, bei der die Bildung von Metastasen droht (invasives Karzinom).

Wenn bei Frauen ein Gebärmutterhalskrebs festgestellt wird, sind sie im Falle eines In-situ-Karzinoms im Schnitt 34 Jahre alt, beim invasiven Karzinom 53 Jahre. Von allen Krebserkrankungen bei Frauen macht der Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) etwa 2,8% aus, bei den krebsbedingten Todesfällen sind es 1,5%.

Rückläufiger Trend in den letzten Jahrzehnten

Erfreulich ist, dass Neuerkrankungen und Todesfälle beim Gebärmutterhalskrebs in den letzten 40 Jahren einen rückläufigen Trend eingeschlagen haben. Seit Ende der 1990er Jahre bewegt sich die Erkrankungsrate des invasiven Karzinoms auf etwa gleichbleibendem Niveau. Zu den begünstigenden Faktoren für diesen Trend zählen sicher die Früherkennungsmaßnahmen im Rahmen der regelmäßigen frauenärztlichen Vorsorgeuntersuchung, aber auch bessere allgemeine Lebensbedingungen und effektivere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

Krebsvorstufen machen das Gros der Befunde aus

Das weniger gefährliche In-situ-Karzinom wird zwei- bis dreimal häufiger als das weit fortgeschrittene invasive Tumorstadium diagnostiziert. Auch dies kann als ein Erfolg der Früherkennung verbucht werden. Ihr ist es maßgeblich auch zu danken, dass sie auffällige Zellveränderungen erfasst und behandelbar macht, bevor sich diese Krebsvorstufen zu einem echten Krebs auswachsen. Solche Zellveränderungen, die in der Befundsprache beim PAP-Test auch als Dysplasien bezeichnet werden, treten vermutlich 20- bis 50mal häufiger auf als der Gebärmutterhalskrebs.

Das erklärt auch – zumindest zum Teil – die hohe Zahl von operativen Eingriffen an der Gebärmutter zur Entfernung veränderter Schleimhautareale. In Deutschland werden pro Jahr etwa 140.000 solcher Konisationen durchgeführt. Damit gehört diese Behandlungsmaßnahme zu den häufigsten gynäkologischen Eingriffen in unserem Land.  Nicht immer zu Recht, denn gar nicht so selten erfolgt diese Operation etwas zu schnell.

Ursachen

Wodurch entsteht der Gebärmutterhalskrebs?

Für die meisten Fälle von Gebärmutterhalskrebs wird eine Infektion mit bestimmten Viren verantwortlich gemacht. Die Rede ist von den humanen Papillomaviren (HPV), die sich bevorzugt in der Gebärmutterschleimhaut ansiedeln. Eine solche Infektion kann schon Jahrzehnte zurückliegen, bevor sie zu einer Krebswucherung führt.

Nicht jede HPV-Infektion ist gefährlich

Es gibt über 100 verschiedene HPV-Typen und diese hinterlassen nach einer überstandenen Infektion immer nur jeweils eine ganz spezifische Immunität gegen ihren speziellen Typ. Deshalb kann man sich im Laufe seines Lebens mehrfach mit HPV infizieren, jeweils mit unterschiedlichen Virustypen eben.

Normalerweise wehrt sich das menschliche Immunsystem erfolgreich gegen die Erreger und die Infektion verläuft harmlos. Bei einem kleinen Teil der Betroffenen treiben Viren aus der Gruppe der Hochrisiko-Typen aber weiter ihr Unwesen und führen zu Zellveränderungen in der Schleimhaut des Gebärmutterhalses. Damit bereiten sie der Krebsentstehung den Weg.

Auch Rauchen und häufiger Partnerwechsel können eine Rolle spielen

Auch eine Reihe von anderen Faktoren wird aufgrund von Studien mit dem Gebärmutterhalskrebs und einem erhöhten Erkrankungsrisiko in Verbindung gebracht. Dazu zählen

  • das Rauchen,
  • weitere Infektionen der Geschlechtsorgane durch sexuell übertragbare Keime,
  • ein frühzeitiger Beginn der sexuellen Aktivität und
  • ein häufiger Partnerwechsel.

Bei Letzterem geht es nicht um eine moralische Wertung, sondern allein um das nachvollziehbar erhöhte Risiko einer HPV-Infektion, wenn der Kreis potenzieller Virusüberträger "erweitert" ist. Zumal auch kondomgeschützter Geschlechtsverkehr leider keine 100%ige Sicherheit gewährt.

Desweiteren kann sich Ihr Krebsrisiko erhöhen, wenn Ihr Immunsystem geschwächt ist, wenn Sie viele Geburten hatten und wenn Sie Östrogene langfristig einnehmen, etwa zur oralen Verhütung (Pille) oder als Medikament gegen Brustkrebs.

Warum erhöht Rauchen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs?

Weil Rauchen die Gebärmutterschleimhaut schädigen kann und damit das Ansiedeln von Viren (HPV) erleichtert. Und die gelten als wichtigster Risikofaktor für das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs.

Nachgewiesene Gefahr

Dass Rauchen ungesund ist, weiß heutzutage wohl fast jedes Kind. Doch auch wenn es durch seine schädlichen Auswirkungen die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte eines Menschen und damit dessen Gesundheitszustand insgesamt beeinträchtigen kann, heißt das noch nicht, dass es tatsächlich als Auslöser für alle möglichen Erkrankungen verantwortlich gemacht werden kann.

Als Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs spielt das Rauchen aber eine nachgewiesene Rolle. So lagern sich bestimmte Giftstoffe aus dem Tabak spezifisch im Gewebe des Gebärmutterhalses ab und vermindern dadurch seine Abwehrkraft gegen Viren. Und eine Infektion mit bestimmten Typen des Humanen Papillomvirus (HPV) kann dann zu Gebärmutterhalskrebs führen.

Also noch ein guter Grund, der gegen das Rauchen und für das Aufhören damit spricht.

Diagnostik

Bedeutet "PAP V", dass ich Krebs habe?

Nicht zu 100%. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich in Ihrer Gebärmutter Krebszellen angesiedelt haben, bei "PAP V" relativ hoch. In jedem Fall hat der Laborarzt dann Krebszellen im Gewebe entdeckt. Der Abstrichbefund allein reicht aber nicht aus, um die Diagnose Gebärmutterhalskrebs, um die es hier geht, zu stellen.

Erst die Kombination mehrerer Untersuchungsschritte führt zu einer genauen und ausreichend begründeten Diagnose. Dazu gehören die gründliche Untersuchung und Beurteilung Ihres Gebärmutterhalses unter Verwendung eines Mikroskops. Außerdem auch die feingewebliche Untersuchung nach Entnahme von Gewebestückchen aus dem verdächtigen Areal (Biopsie).

Suche nach Spezialisten

Die weiteren Untersuchungen und therapeutischen Schritte sollten so bedacht und gewebeschonend wie möglich erfolgen. Um diesen speziellen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es exakt dafür qualifizierte Frauenärzte. Sie arbeiten in sogenannten Dysplasie-Sprechstunden oder Dysplasie-Zentren. Eine Auflistung dieser spezialisierten Einrichtungen finden Sie auf der Website der "Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie e.V." (www.dysplasiezentren.de).

Stadieneinteilung

Gebärmutter-Abstrich: Was bedeutet CIN?

CIN ist die Abkürzung für „cervikale intraepitheliale Neoplasie“. Damit werden charakteristische Zellveränderungen im Gebärmutterhalsgewebe bezeichnet, die als Krebsvorstufen gelten. Ein solcher Befund kann das Ergebnis einer Biopsie, also einer entnommenen Gewebeprobe sein. Je nach dem Ausmaß der Zellveränderungen gibt es drei CIN-Stadien (CIN I-III).

Woher kommen die Krebszellen?

Das medizinische Erklärungsmodell dahinter sieht folgendermaßen aus:

  • In das gesunde Gewebe des Gebärmutterhalses dringen HP-Viren (Humane Papillomviren) ein, die als Hauptauslöser dieser Krebsform verantwortlich gemacht werden. Dies geschieht über winzige Verletzungen. Die Folge ist eine Infektion der sogenannten Basalzellen, die die Schleimhaut vom darunter liegenden Gewebe abgrenzen.
  • Die virusinfizierten Zellen vermehren sich.
  • CIN I: Es kommt in den infizierten Zellen zu ersten auffälligen Veränderungen (Dysplasie). Das Gebilde wird als zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN) bezeichnet.
  • CIN II: Die Veränderungen erreichen eine mittelschwere Ausprägung.
  • CIN III: Die Veränderung sind hochgradig. Eine früher gebräuchliche Bezeichnung für diese am weitesten fortgeschrittene Krebsvorstufe lautet „Carcinoma in situ“.
  • Invasiver Krebs: Schließlich durchbrechen die Krebszellen die Basalmembran und befallen das darunter liegende Gewebe. Es hat sich ein „echter“ Krebs entwickelt.
Was bedeutet CIN I?

CIN I ist der Nomenklatur zufolge die mildeste Krebsvorstufe im Gebärmutterhals. In der Mehrzahl der Fälle (ca. 60-80%) kommt es von selbst zu einer Rückbildung und Ausheilung der Zellveränderungen.

Fachsprachlich steht CIN I für „milde Dysplasie“.

Was bedeutet CIN II?

CIN II bezeichnet die mittlere Stufe von Zellveränderungen. Hier beträgt die Rückbildungswahrscheinlichkeit innerhalb von zwei Jahren immerhin 40-50%. Es wird abgewartet und in Kontrolluntersuchungen beobachtet, ob die krankhaften Veränderungen von selbst (spontan) wieder verschwinden.

Fachsprachlich steht CIN II für „mittelgradige Dysplasie“.

Was bedeutet CIN III?

Bei CIN III sind die Zellveränderungen im Gebärmutterhals hochgradig ausgeprägt. Hier liegen die Chancen für eine Rückbildung ohne äußeres Zutun nur bei etwa 36%. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Gebärmutterhalskrebs vollständig ausbildet, ist relativ hoch. Deshalb wird in diesem Fall vom Frauenarzt meist zur Konisation geraten.

Fachsprachlich steht CIN III für „schwere Dysplasie“.

Behandlung

Wie läuft die Strahlentherapie beim Zervixkarzinom ab?

Eine Strahlentherapie wird beim Zervixkarzinom prinzipiell dann erwogen, wenn eine Operation z. B. aus medizinischen Gründen nicht möglich oder erwünscht ist oder wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Eine Strahlentherapie kann auch in Kombination mit einer OP erfolgen. In den meisten Fällen wird die Strahlentherapie mit einer Chemotherapie kombiniert, man spricht dann von einer Radiochemotherapie. Wird dies nach einer OP durgeführt, spricht man von einer adjuvanten Radiochemotherapie.

Bestrahlung von innen und von außen

Eine Strahlentherapie zielt in der Regel darauf ab, entartete, also Krebszellen, zu vernichten, um ein Rezidiv und eine Streuung der Erkrankung zu vermeiden. Beim Zervixkarzinom erfolgt dies in der Regel sowohl von innen als auch von außen. Eine Bestrahlung von innen erfolgt über eine kurze Distanz, der Arzt spricht dann von einer Brachytherapie. Hierbei wird eine Strahlenquelle in der Nähe der Zervix positioniert, also entweder in der Gebärmutter oder in der Vagina. Diese Strahlenquelle ist in der Regel nicht spürbar und bleibt solange vor Ort, bis die vom Arzt gewünschte Gesamtstrahlendosis erreicht wurde.

Darüber hinaus kann es nötig sein, umliegende Organe oder Gewebe mitzubestrahlen, besonders wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten ist und in umliegende Organe und Gewebe gestreut hat. Dies geschieht über eine externe Bestrahlung. Das Bestrahlungsfeld hängt hier vom Ausmaß der Erkrankung sowie den anatomischen Gegebenheiten ab und wird vom Arzt individuell festgelegt. Anders als die Brachytherapie ist diese Bestrahlung nicht lokal begrenzt und beeinflusst umliegende Gewebestrukturen und kann daher ein anderes Nebenwirkungsspektrum haben. Die erhöhte Strahlendosis hat jedoch einen besseren Effekt auf solche Karzinome, bei denen eine Streuung nicht ausgeschlossen werden kann.

Besonders effektiv: Kombination mit Chemotherapie

Die Strahlentherapie wird in der Regel mit Chemotherapie kombiniert. Dadurch erreicht man eine generalisierte Therapie, da die verabreichte Chemotherapie nicht lokal begrenzt wirkt und die Wirksamkeit der Strahlentherapie verbessern kann.

Nebenwirkungen der Strahlentherapie

Wie bei allen medizinischen Anwendungen kann es auch bei der Strahlentherapie zu Nebenwirkungen kommen. Diese sind in der Regel örtlich begrenzt. Im Falle der Bestrahlung der Zervix kann es zu vermehrten Entzündungen der umliegenden Schleimhäute kommen. Auch die Funktion der Eierstöcke, sofern noch vorhanden, kann deutlich eingeschränkt sein nach einer Bestrahlung.

Prognose

Wie hoch sind die Überlebenschancen bei Gebärmutterhalskrebs?

Die Überlebenschancen bei Gebärmutterhalskrebs sind viel höher als oft angenommen wird. Selbst wenn bei Ihnen ein invasives Zervixkarzinom festgestellt wurde, die gefährlichste, da voll entwickelte Form: Ihre Überlebenswahrscheinlichkeit für die nächsten 5 Jahre beträgt im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung immer noch 69%. Das klingt vielleicht etwas abstrakt, ist aber deutlich besser als bei anderen bösartigen Erkrankungen.

Generell gilt: Je früher das Stadium, desto besser ist die Prognose. Im Stadium 1 überleben fast alle Frauen den Tumor. Bis zum Stadium 4, in dem er sich dann schon weit ausgebreitet hat, nimmt die Überlebenswahrscheinlichkeit deutlich ab. Deshalb sind konsequente Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung und ein vorbeugender Schutz durch die HPV-Impfung in jungen Jahren so wichtig und erfolgreich. Allerdings nicht zu 100%, ein vollständiger Schutz gegen den Krebs ist auch bei optimaler Vorsorge nicht garantiert.

Sind die Überlebenschancen heutzutage höher als früher?

Ja, die Behandlungsmethoden haben erfreuliche Fortschritte gemacht. Auch deshalb ist die Sterblichkeitsrate beim Gebärmutterhalskrebs seit Jahrzehnten rückläufig.

Während jährlich etwa um die 5.000 Frauen an diesem Tumor neu erkranken, beträgt die Zahl der Todesfälle pro Jahr rund 1.500. Vor drei Jahrzehnten waren es noch mehr als doppelt so viele. In anderen Zahlen ausgedrückt: Von 100.000 Frauen, die in Deutschland leben, fallen jährlich etwa 230 Frauen irgendeiner Krebserkrankung zum Opfer, davon 40 dem Brustkrebs, 30 dem Darmkrebs und 3 dem Gebärmutterhalskrebs.

Quellen:

  • S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientin mit Zervixkarzinom (2014). Herausgeber: Leitlinienprogramm Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) und Deutschen Krebshilfe e.V. (DKH). www.leitlinienprogramm-onkologie.de.
  • Von Kieseritzky, K. Gebärmutterhalskrebs, Zervixkarzinom - Therapie. Herausgeber: Deutsche Krebsgesellschaft. www.krebsgesellschaft.de.

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jennifer Moore, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie / medizinische Fachautorin

Dr. med. Jennifer Moore
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie / medizinische Fachautorin

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • medizinische Fachautorin für den Pschyrembel
  • Vizepräsidentin einer Krankenversicherung im Bereich Gesundheitsmanagement

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

Dr. Hubertus Glaser
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

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  • Universitätsklinik Marburg
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  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
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  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung bei esanum.de

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