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Die oberflächlichen Schmerzen durch die Operationswunde sollten innerhalb der ersten Tage bereits deutlich nachlassen. Anfangs müssen dagegen oft noch Schmerzmittel eingenommen werden, die dann aber im Laufe der Zeit reduziert werden können.

In den ersten Tagen nach der Operation beginnt dann gleichzeitig auch die Nachbehandlung mit Physiotherapie und Aufbautraining. Die Dauer der Nachbehandlung ist aber sehr individuell. Je nach körperlicher Verfassung, starten Betroffene üblicherweise mit leichteren Übungen im Krankenhausbett und steigern die Belastung dann langsam – zunächst mit Hilfsmitteln wie Gehwagen, Rollatoren oder Krücken, und mit der Zeit möglichst ohne Unterstützung. Das hängt aber maßgeblich davon ab, wie mobil und aktiv die Betroffenen vor dem Unfall waren.

Da Oberschenkelhalsbrüche in den meisten Fällen ältere Menschen betreffen, kann dieses Aufbautraining mitunter auch mehrere Wochen dauern und in einer Reha-Einrichtung mit speziellen Trainingsprogrammen fortgeführt werden.

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