Unter Schirmherrschaft der
Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V.
Navigator-Medizin.de
   X   

[Krankheiten von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Medikamente von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Diagnostik & Laborwerte von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Therapieverfahren von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Gesundheitsthemen von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   

[Symptome von A bis Z]

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

   X   
Suche

Angst hat jeder einmal. Wenn sie aber zum ständigen Begleiter wird oder sich auf etwas bezieht, was eigentlich keine Angst machen sollte, dann könnte eine Angststörung vorliegen. Klingt vielleicht harmlos, ist für die Betroffenen aber oft sehr belastend.

Vielleicht ist es hilfreich für Sie, erst einmal zu wissen, dass Angst eine sinnvolle und nützliche Empfindung ist. Sie dient vor allem dazu, Sie zu schützen oder Sie vor gefährlichen Situationen zu warnen. Denn Angst erhöht Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Handlungsfähigkeit. Angst ist auch für jeden Menschen körperlich deutlich zu spüren. Zum Beispiel als Zittern oder Herzklopfen oder als Magendrücken oder Schwindelgefühl oder als eine andere körperliche Reaktion. Die körperliche Reaktion folgt direkt auf das Gefühl der Angst oder ist fast gleichzeitig mit der Angst spürbar.

Extreme Angst kann jedoch auch lähmen oder zur Erstarrung führen – oder aber zum Gegenteil – und Sie geraten in Panik und reagieren extrem unkontrolliert.

Haben Sie eine Frage? Dann stellen Sie sie gern und wir versuchen zu antworten. Haben Sie eigene Erfahrungen oder eine andere Meinung? Dann schreiben Sie doch einen Kommentar (bitte Regeln beachten)

Kommentar schreiben

Autorin unseres Artikels
 

Christa Kosmala
Psychologin / medizinische Fachautorin

mehr Informationen

Navigations-Menü & weitere Artikel zum Thema Top