Eindeutig Pizza. Viele Pizzen decken bereits den Tagesbedarf an Fett um mehr als die Hälfte! Je nach Belag gibt es allerdings große Unterschiede.
- Eine Pizza (=350 g) Margherita liefert 903 kcal und enthält rund 18 Gramm Fett.
- Eine Pizza Formaggi schafft es auf fast 1000 kcal und 45 Gramm Fett.
- Eine Pizza Salami kommt auf 924 kcal und knapp 50 Gramm Fett.
Wer abnehmen möchte, sollte am besten auf Pizza verzichten oder einen möglichst fettarmen Pizzabelag wählen. Generell gilt:
- Gemüse, Tomaten, Kräuter, Rucola, magere Wurstsorten (wie Schinken), Fisch oder Meeresfrüchte sind die bessere Wahl als fette Wurstsorten (Salami) und/oder dicker Käsebelag.
- Der Boden sollte möglichst dünn sein, denn meist versteckt sich auch im Pizzaboden noch reichlich Fett.
- In einem Restaurant könnte man beispielsweise auch nur eine halbe Pizza essen und einen Salat dazu bestellen.
Döner und Kalorien
Wie viele Kalorien ein Döner hat, hängt von der Art der Zusammenstellung ab. Mittlerweile wird er in verschiedenen Varianten – angefangen vom Kalbfleisch bis hin zum Hähnchen oder vegetarischen Döner – angeboten. Am „leichtesten“ schneidet der vegetarische Döner ab.
- 1 Portion (=350 g) Rinder- oder Kalbfleisch-Döner liefert in etwa 599 kcal und 18 Gramm Fett.
- 1 Portion Hähnchen-Döner enthält immerhin noch 550 kcal und 9 Gramm Fett.
- 1 Portion vegetarische Döner enthält 450 kcal und 8 Gramm Fett.
Allerdings kann man auch hier auf ein paar Dinge achten, um überflüssige Kalorien zu sparen. Generell gilt:
- Je mehr Salat und desto weniger Fleisch, umso geringer der Kaloriengehalt.
- Je weniger Brot, umso kalorienärmer. Die Teller-Variante mit Reis oder Couscous enthält meist weniger Kalorien als das Dönerfleisch mit Brot.
- Auf fettreiche Soßen am besten verzichten. Statt Mayonnaise sollte man sich für die Joghurtsoße entscheiden.
- Beim Fleisch ist das magere Geflügel dem fettreicheren Kalbfleisch vorzuziehen.
Und nicht vergessen: Ein Döner ist kein kleiner Zwischensnack. Er ersetzt immer eine Hauptmahlzeit!
Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.