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Endorphine sind körpereigene Botenstoffe, die oft auch als "Glückshormone" bezeichnet werden. Das hängt damit zusammen, dass Endorphine nicht nur positive Gefühle auslösen, sondern auch schmerzlindernd wirken.

Sie sind auch dafür verantwortlich, dass Menschen in bestimmten Stress-Situationen, die akute Aktivität, Flucht oder Gegenwehr verlangen, kaum Schmerzen empfinden. Der Schmerzen würde in solchen Momenten nur hinderlich sein, und der Körper schüttet dann vorübergehend die schmerzdämpfenden Endorphine aus.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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