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Adrenalin ist ein körpereigenes Stresshormon, das als Überträgerstoff im autonomen Nervensystem wirkt.

Adrenalin steigert in kürzester Zeit die Herz-Kreislauf-Funktion, aktiviert Nerven und Gehirn und kann den Körper auf diese Art sekundenschnell in Alarmbereitschaft versetzen.

Was sind Katecholamine?

Katecholamine sind körpereigene Botenstoffe, die oft auch als Stresshormone bezeichnet werden. Die bekanntesten Katecholamine sind Noradrenalin und Adrenalin.

Katecholamine haben allgemein eine erregende Wirkung. Sie sind zwar durchgehend aktiv, werden aber in Stress-Situationen vermehrt ausgeschüttet. Katecholamine stellen Blutgefäße eng und erhöhen den Blutdruck und die Pulsfrequenz. Damit tragen sie im Falle einer Verletzung z.B. dazu bei, das Blut in der lebenswichtigen Körpermitte und in den Organen zu konzentrieren.

Katecholamine werden auch Sympathomimetika genannt.

Noch ein Extra-Tipp:
Mit den richtigen Mikronährstoffen können Sie viel für Ihre Gesundheit tun.
Unsere Empfehlungen dazu finden Sie hier.

Quellen:

  • Hick C, Hick A. Kurzlehrbuch Physiologie. Urban und Fischer, 3. Auflage

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Julia Hofmann
Ärztin und medizinische Fachautorin

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

Haupt-Autor
Dr. med. Jörg Zorn
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