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Bei der häufig angewandten sogenannten Stanzbiopsie nicht. Der kleine Einstich verheilt in aller Regel ohne Narbenbildung.

Die Vakuumbiopsie hingegen, die vor allem bei Mikrokalk-Befunden im Röntgenbild empfohlen wird, hinterlässt eine kleine Narbe. Das liegt daran, dass hier die eingeführte Nadel etwas dicker ist.

Beide Verfahren sind aber wegen der örtlichen Betäubung kaum schmerzhaft. In einigen Fällen kann es nach der Biopsie zu Blutergüssen kommen, ansonsten verlaufen die Untersuchungen meist ohne Komplikationen.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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