Zu Beginn der Behandlung wird Levodopa meist gut vertragen. Nebenwirkungen sind eher die Ausnahme. Das ändert sich allerdings im Laufe der Jahre: Während die therapeutische Wirkung immer mehr nachlässt, nehmen die Nebenwirkungen graduell zu.
Wie wirkt Stalevo® bei der Parkinson-Krankheit? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie wir das Arzneimittel eingenommen? Und bei welchen Erkrankungen sollte man Stalevo® besser meiden? Diese und andere Fragen beantworten wir in folgendem Beitrag.
Wie wirkt Levopar® gegen Parkinson? Welche Substanzen sind in dem Medikament enthalten? Diese und andere Fragen beantworten wir in folgendem Beitrag.
L-Dopa steht für L-3,4-Dihydroxyphenylalanin. Es handelt sich dabei um eine chemische Vorstufe von Dopamin, also desjenigen körpereigenen Botenstoffs, an dem es bei Morbus Parkinson mangelt. Deshalb wird die Parkinsonsche Erkrankung häufig mit L-Dopa (bzw. Levodopa) behandelt.
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