Die ruckartigen Bewegungen bei einem Schleudertrauma, indem der Kopf ungeschützt nach vorne und sofort nach hinten geschleudert wird (Peitschenhieb-Bewegung) können dramatische Folgen haben. Wenn auch selten.
Was genau versteht man unter einem Schleudertrauma? Welche Beschwerden können auftreten und wie lange dauert es, bis die Symptome wieder vergehen? Diese und weitere Fragen beantworten wir im folgenden Beitrag zum Thema Schleudertrauma.
Wann Sie nach einem Schleudertrauma wieder arbeiten können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die sogenannte Quebec-Klassifikation unterteilt in vier Gruppen:
- keine Beschwerden
- steife Nackenmuskulatur
- starke Muskelverspannungen
- Verdrehung oder Frakturen der Halswirbel
Die Beschwerden nach einem Schleudertrauma können je nach Schweregrad unterschiedlich sein. Von Kopfschmerzen bis zu neurologischen Ausfällen, die jedoch eher selten sind. Ebenso ist Sport nicht gleich Sport. Vom Joggen bis zum Kraftsport ist alles möglich. Möchten Sie Ihre gewohnten sportlichen Aktivitäten wieder aufnehmen, warten Sie, bis die akute Phase abgeklungen ist.
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