Beides sind Knötchen am Auge, beide können stören und von beiden sollte man die Finger lassen, wenn man nicht gerade der behandelnde Arzt ist. Soweit zu den Gemeinsamkeiten.
Da Gerstenkörner auf der Grundlage einer bakteriellen Infektion entstehen, sind sie prinzipiell ansteckend. Die Hauptgefahr besteht allerdings in der Ausbreitung auf benachbarte Strukturen im Gesicht Ihres Kindes, beispielsweise in die Augenhöhle. Aus diesem Grund sollte ein Gerstenkorn nicht angefasst werden.
Woran erkennt man ein Gerstenkorn? Ist es gefährlich? Was kann man dagegen tun? In diesem Kapitel beantworten wir die wichtigsten Fragen dazu.
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