Wie lange Sie nach einem Hörsturz arbeitsunfähig sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Art und Schwere der Hörminderung können auch mögliche Begleitsymptome (u.a. Tinnitus, Schwindel) einen entscheidenden Einfluss auf den Krankheitsverlauf und die Prognose nehmen. Mitunter können es mehrere Wochen sein.
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Das kommt auf Ihren Versicherungsstatus an. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen derzeit leider keine Behandlungskosten bei Hörsturz und Tinnitus. Privat, über Beihilfe oder über die Berufsgenossenschaft versicherte Personen bekommen die Therapiekosten in der Regel ersetzt.
Ob Sie mit einem Hörsturz letztendlich ins Krankenhaus müssen oder ambulant behandelt werden können, hängt u. a. von der Schwere und der Art Ihrer Beschwerden ab. Auch bestehende internistische Begleiterkrankungen spielen hierbei eine Rolle.
Woran erkennt man, dass man einen Hörsturz hat? Welche Anzeichen sind typisch? Ist man dabei immer sofort schwerhörig? Diese und weitere Fragen zu den Symptomen bei Hörsturz beantworten wir im folgenden Beitrag.
Wie kommt es zu einem Hörsturz? Wie wird er behandelt? Geht die Schwerhörigkeit wieder weg? Alle wichtigen Fragen zum Hörsturz beantworten wir im folgenden Beitrag. Die Symptome werden in einem eigenen Beitrag erläutert.
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