Beim Pfannenstielschnitt (Pfannenstiel-Laparotomie) handelt es sich um einen kosmetisch günstigen Bauchschnitt mit horizontaler (transversaler) Durchtrennung von Haut und Unterhautgewebe, etwa 2 bis 3 Querfinger oberhalb der Schambeinfuge.
Benannt ist er nach dem deutschen Gynäkologen Johannes Pfannenstiel, der die klassische Schnittechnik im Jahr 1900 so modifizierte, wie sie auch heute noch überall angewendet wird.
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