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Die Sensitivität ist neben der Spezifität ein wichtiger statistischer Parameter für die Beurteilung von diagnostischen Testverfahren. Sie gibt an, mit welcher Sicherheit der Test das gesuchte Merkmal (z.B. eine Krankheit) tatsächlich erkennt, d.h. ein positives Testresultat auftritt.

Die Sensitivität wird in Prozent angegeben und ist definiert als der Quotient aus richtig positiven Testergebnissen und der Summe aus richtig positiven und falsch negativen Testergebnissen.

Im Falle der Mammographie bedeutet das zum Beispiel: Die Sensitivität sagt aus, wie viele der tatsächlich vorhandenen Tumoren von der Untersuchung erkannt werden. Man würde sich hier eine etwas höhere Sensitivität wünschen.

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