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In-vitro-Fertilisation (IVF) ist der medizinische Fachbegriff für die Vereinigung von Ei- und Samenzelle außerhalb des Körpers und das anschließende Einsetzen des Embryos in die Gebärmutter. Dieses Verfahren der künstlichen Befruchtung kann bei einer Kinderwunschbehandlung in Betracht kommen.

Woher rührt dieser holprige Begriff? Der Bestandteil "in vitro" bedeutet hier soviel wie "nicht im Körper", also frei übersetzt: Befruchtung im Reagenzglas. Die Bezeichnung "in vivo" benutzen Mediziner hingegen, wenn ein Eingriff im Organismus selbst stattfindet.

Mittlerweile kann man die „Befruchtung im Glas“ zu den etablierten Verfahren der Kinderwunschbehandlung rechnen. In Deutschland wurde sie zum ersten Mal im Jahr 1981 durchgeführt. Mittlerweile verdankt fast jedes 80. hierzulande geborene Kind dieser Form der künstlichen Befruchtung sein Leben.

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