Dieser Begriff wird in der Medizin vor allem im therapeutischen Zusammenhang gebraucht. Bei einer topischen Behandlung wird im Gegensatz zur systemischen Therapie ein Medikament nur örtlich appliziert, z.B. in Form von Salben, Tropfen oder physikalischen Maßnahmen wie etwa einer Lichtbestrahlung. Da die hauptsächliche Wirkstoffkonzentration dabei auf ein umschriebenes Körperareal beschränkt bleibt, ist die topische Behandlung in der Regel nebenwirkungsärmer als die systemische.
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