Symptome oder Befunde, die für eine Krankheit typisch sind oder richtungsweisend für eine bestimmte Diagnose, nennen Ärzte pathognomonisch. Der Erkenntniswert pathognomonischer Symptome ist naturgemäß höher als bei Allgemeinsymptomen wie Fieber oder Übelkeit. Sie helfen also sehr bei der Ursachensuche.
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