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Der Lippen- bzw. Nasenherpes ist die klassische Erscheinungsform des Herpes-simplex-Virus (HSV) im Erwachsenenalter. Bei der u.a. als Fieberbläschen bezeichneten Erkrankung handelt es sich meist um eine Reinfektion mit dem HSV-1. Der folgende Beitrag soll die wichtigsten Fragen zum Thema Herpes simplex beantworten.

Herpes-Simplex-Virus

Was ist das Herpes-simplex-Virus?

Das Herpes-simplex-Virus ist ein sogenanntes DNA-Virus, welches (wie auch das Epstein-Barr-, das Varizella-zoster- und das Zytomegalie-Virus) zur Familie der Herpesviren gehört. All diese Herpesviren haben eine Gemeinsamkeit – sie gehen nach einer Erstinfektion zunächst in ein Latenzstadium über. Anders formuliert: Nach ihrem Eindringen über Haut oder Schleimhaut verharren die Viren oft jahrelang völlig unbemerkt in unserem Körper.

Reaktivierung führt zur Erkrankung

Erst durch eine (z.B. stressbedingte oder durch ein schwaches Immunsystem hervorgerufene) Reaktivierung treten die Viren erneut an die Oberfläche. Dort vermehren sie sich und lösen schließlich die entsprechenden Symptome bzw. Krankheiten aus.

Herpes simplex: verschiedene Viren und Ansteckungsgefahr

Gibt es unterschiedliche Herpes-simplex-Viren?

Ja. Beim Menschen unterscheidet man zwei miteinander verwandte Typen von Herpes-simplex-Viren, nämlich den Typ 1 und Typ 2.

  • HSV-1: Das häufigste Symptom bei einer Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus 1 ist die Bläschenbildung an den Lippen – weshalb dieser Typus auch als „oraler Stamm" bezeichnet wird.
  • HSV-2: Da dieser Virus-Typ hauptsächlich den Genitalbereich befällt, wird er auch als "genitaler Stamm" bezeichnet.

Die körperliche Zuordnung dieser beiden Virus-Varianten ist aber nicht zwingend. Je nach bevorzugter Sexualpraktik kommen beide Erreger in circa 10% der Fälle auch in gegensätzlichen Lokalisationen vor.

Ist Herpes ansteckend?

Die meisten Erwachsenen haben sich bereits im Kleinkindalter unwissend mit dem Herpes-simplex-Virus infiziert. Meist erfolgt die Ansteckung also unbemerkt als sogenannte Tröpfchen- oder Kontaktinfektion (über Speichel oder Hautkontakt) beim Spielen z. B. im Kindergarten, über infizierte Eltern oder Geschwister.

Reaktivierung bei Immunschwäche und Stress

Weltweit geht man davon aus, dass etwa 85% der Weltbevölkerung das Herpes-simplex-Virus 1 in sich trägt, ohne irgendwelche Krankheitszeichen aufzuweisen. Das Virus kann sogar viele, viele Jahre in unserem Körper schlummern, um dann plötzlich durch eine bestimmte Situation bzw. einen spezifischen Auslöser (Stress, Immunschwäche, Sonne, Ekel, etc.) wieder aktiviert zu werden.

Das oft in Form eines Lippenherpes auftretende Virus ist also in der Regel eine sich wiederholende Reaktivierung des meist Jahrzehnte zuvor bereits erworbenen Erregers – und keine unmittelbare Neuansteckung.

Bläschen voller Viren

Dennoch sollten Sie bestimme Vorsichtsmaßnahmen beachten, wenn Sie gerade unter einer blühenden Herpesinfektion leiden. Im Inneren der kleinen Hautbläschen tummeln sich die Erreger. Durch direkten Hautkontakt können sie durchaus auf andere Menschen übertragen werden. Vermeiden Sie daher unmittelbaren Hautkontakt und verwenden Geschirr, Besteck sowie Handtücher separat.

Symptome

Was sind die Symptome eines Herpes simplex?

Typische Bläschenbildung

Meist kündigen sich die ersten Krankheitszeichen durch ein Spannungsgefühl, verbunden mit Juckreiz, ggf. sogar leichte Schmerzen am Entstehungsort an. Innerhalb weniger Stunden entwickelt sich an dieser Stelle zunächst eine leicht geschwollene Rötung, die schließlich durch prall gefüllte, etwa stecknadelkopfgroße Bläschen überlagert wird.

Im Verlauf kommt es zu einer Eintrübung des zuvor wasserklaren Bläscheninhalts mit einem Aufplatzen der zunehmend zusammenfließenden Bläschen. Typischerweise folgen dann nässende Abschürfungen und Verkrustungen, die nach einigen Tagen abfallen und in der Regel innerhalb von 10 bis 14 Tagen narbenlos abheilen.

Am häufigsten am Mund

Mögliche Lokalisationen eines Herpes simplex (meist durch HSV-1) sind:

  • Lippenrot sowie um die Mundregion herum (am häufigsten)
  • Naseneingangsbereich
  • Wangen, Augenlider, Ohrläppchen
  • seltener an Fingern, Handrücken
  • Genitalbereich und Po (hier meist Infektion durch Herpes-simplex-Virus 2)
Wie erkennt man eine Erstansteckung mit Herpes simplex?

In der Regel gar nicht. Wenn sich eine Erstansteckung mit dem Herpes-simplex-Virus 1 doch mal zeigt, dann meist in Form der als „Mundfäule“ bezeichneten Gingivostomatitis herpetica bzw. Stomatitis aphthosa.

Die Erkrankung betrifft vorwiegend Kleinkinder und junge Erwachsene, kann theoretisch aber auch deutlich später auftreten. Im Zuge dieser Erstinfektion mit HSV-1 kann es u. a. zu schmerzhaften Bläschen, Rötungen und Entzündungen an Mundschleimhaut und Zahnfleisch kommen sowie zu Lymphknotenschwellungen und Fieber. In den allermeisten Fällen bleibt dieser Erstkontakt mit dem Virus jedoch unbemerkt.

Behandlung

Was kann ich bei beginnendem Lippenherpes tun?

Sobald sich die ersten Anzeichen eines Lippenherpes bemerkbar machen (Kribbeln, Jucken, beginnende Rötung), tragen Sie Aciclovir-Creme (z.B. Zovirax®) oder alternativ Penciclovir-Creme (z.B. Fenistil® Pencivir) mit einem Wattestäbchen auf. Manchmal lässt sich damit die Ausbildung der Bläschen noch verhindern.

Abstand wahren und Hygieneregeln beachten

Sollte es Sie im Urlaub häufiger erwischen, tragen Sie die Salbe am besten immer griffbereit bei sich. Sind die Bläschen doch irgendwann da, sollten Sie einige Verhaltensregeln auch zum Schutz Ihrer Reisebegleiter beherzigen:

  • nicht küssen
  • getrenntes Besteck und Geschirr benutzen
  • separate Handtücher verwenden
  • nicht an den Lippen lecken oder mit den Fingern berühren
  • Wundsalben oder Herpes-Pflaster unterstützen die Abheilung und schützen vor einer bakteriellen Superinfektion.

Herpes simplex: Therapie mit Tabletten und Vorbeugung

Kann ich dem Ausbruch von Lippen-Herpes im Urlaub vorbeugen?

Ja, einen Versuch ist es immer wert. Schon vor dem Urlaub können Sie Ihr Immunsystem stärken: mit ausgewogener Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Schützen Sie die besonders empfindliche Haut der Lippen mit einem speziellen UV-Schutz-Lippenstift vor der Sonne.

Prophylaxe bei starken Beschwerden

Leiden Sie im Urlaub häufig unter großen, stark beeinträchtigenden Herpes-Bläschen, dann empfiehlt sich gegebenenfalls sogar eine prophylaktische Einnahme von Aciclovir-Tabletten. Auch Aciclovir-Cremes (Zovirax®) können helfen, wenn Sie sie schon bei dem ersten Anzeichen (oft ein Kribbeln) anwenden. Aber damit sollten Sie es auch nicht übertreiben. Sprechen Sie vor dem Urlaub mit Ihrem Arzt darüber.

Wann sollte ich einen Herpes mit Tabletten behandeln?

Die meisten Herpes-simplex-Infektionen sind lokal begrenzt, unkompliziert und heilen von allein ab. Eine Behandlung mit Tabletten (z. B. Aciclovir) ist da eher die Ausnahme.

In schweren Fällen und bei Immunschwäche

Bei schweren Verläufen, bei sehr häufigem Wiederauftreten des Herpes (vor allem an ungünstigen Körperstellen) oder im Falle einer bestehenden Immunschwäche (z. B. AIDS), wird dagegen sehr wohl zu einer systemischen (innerlichen) Therapie mit einem Virostatikum geraten.

Virostatika sind Arzneimittel, die das Wachstum bzw. die Vermehrung von Viren hemmen. Wenn erforderlich, werden diese Medikamente hochdosiert entweder in Tablettenform oder im Krankenhaus als Infusionstherapie über die Vene gegeben. Neben Aciclovir kommen hierbei auch die Wirkstoffe Valaciclovir, Famciclovir oder Brivudin zum Einsatz.

Mögliche Komplikationen

Zu den Komplikationen einer Herpes-simplex-Infektion mit oft schwerem Verlauf gehört beispielsweise das Ekzema herpeticatum. Von dieser durch den Herpes-simplex-Virus verursachten flächenhaften Infektion der Haut sind vor allem Neurodermitiker betroffen.

Die großflächig verteilten herpestypischen Bläschen entwickeln sich hierbei meist zu kleinen Geschwüren, die oft zusätzlich durch Bakterien überlagert werden. Das Ekzema herpeticatum geht u. a. mit Fieber und ausgeprägtem Krankheitsgefühl einher. Unbehandelt kann diese Erkrankung zu weiteren schweren Komplikationen führen.

Was bedeutet Rezidivprophylaxe bei Herpes simplex-Infektionen?

Aciclovir-Tabletten für ein halbes Jahr

Wenn Sie häufiger als viermal pro Jahr an einem stark störenden Herpes simplex erkranken, kann es sein, dass Ihnen Ihr behandelnder Arzt eine sogenannte Rezidivprophylaxe empfiehlt. Hierbei handelt es sich meist um eine niedrig dosierte innerliche Therapie mit dem Wirkstoff Aciclovir, die Sie dann in Tablettenform über mindestens ein halbes Jahr täglich einnehmen müssen.

Die Wirksamkeit ist unter Medizinern umstritten, Betroffene geben dagegen eher positive Rückmeldungen.

Verlauf

Was lässt den Herpes aufblühen?

Der typische Lippen-Herpes (schmerzhafte Bläschen rund um Mund und Nase) wird von einem Virus verursacht. Genauer gesagt von Herpes-simplex-Viren (HSV). Allerdings fängt man sich dieses Virus nicht etwa kurz vor dem Aufblühen des Herpes ein, sondern meist schon viele Jahre zuvor.

Geschwächte Abwehr erweckt die Viren zu neuem Leben

Die erste Ansteckung erfolgt oft schon im Säuglingsalter. Die Viren dringen über die Haut ein, richten zu diesem Zeitpunkt aber keinerlei Schaden an. Aber die Herpes-Viren neigen leider dazu, lebenslang in ihrem Wirt – dem infizierten Menschen – zu verbleiben. In einer Art Schlummerzustand. Sie halten sich in den Ganglien (Anhäufungen von Zellkörpern) sensibler Nerven verborgen, wo sie vor dem Zugriff durch das Immunsystem geschützt sind. Im Falle von HSV-1 handelt es sich um die Ganglien des als Trigeminus bezeichneten 5. Hirnnerven, die sich im Gesichtsbereich befinden.

Normalerweise verhalten sich die Herpes-Viren dabei ruhig und unauffällig. Erst wenn das Immunsystem geschwächt ist, können sie wieder aktiv werden. Dann vermehren sie sich und wandern in umgekehrter Richtung zurück zur Haut bzw. Schleimhaut, um dort die typischen Bläschen zu bilden. Das kann auch sehr häufig passieren, bei manchen Menschen jährlich, bei anderen sogar alle paar Monate.

Sonne, Infekte und zu viel Stress

Zu den Risikofaktoren für eine solches "Herpes-Wiedererweckung" zählen vor allem:

  • intensive Sonnenbestrahlung (Herpes solaris)
  • fieberhafte Infekte („Fieberbläschen“)
  • starke psychische Belastungen (z.B. Stress oder Ekel)
  • extreme körperliche Belastungen (z.B. Unfälle)
  • Hormonschwankungen, z.B. während der Menstruation oder während einer Schwangerschaft
  • kleine Verletzungen
  • erneuter Kontakt mit Herpesviren
Warum bekommen kleine Kinder so selten Herpes?

Weil die erste Ansteckung mit dem Herpes-Virus völlig ohne Beschwerden und Hauterscheinungen abläuft. Erst wenn das Virus ein zweites Mal aktiv wird, bekommt man die typischen Bläschen rund um Mund und Nase. Und da ist man dann oft schon erwachsen.

Die Bläschen kommen oft Jahre bis Jahrzehnte später

Zur Erklärung: Nach der ersten (unbemerkten) Infektion verbleiben die Viren lebenslang im Körper. Sie sind dann so etwas wie "Schläfer", die erst Jahre bis Jahrzehnte wieder zum Leben erweckt werden können. Latenzphase nennen Mediziner diesen Ruhezustand. Die Viren schlummern solange unbemerkt, solange ihnen nicht immunschwächende Umstände ermöglichen, wieder ihr Unwesen zu treiben. Sprich: verunstaltende Aktivitäten an der Körperoberfläche zu betreiben.

Wenn das passiert, ist die Rückverfolgung der ursprünglichen Infektionsquelle dementsprechend schwierig – um nicht zu sagen unmöglich. Die Ansteckung mit dem Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) erfolgt bereits ab dem Säuglingsalter durch Speichelkontakt und Schmierinfektion.

Die meisten Menschen haben Herpesviren

Außerdem sind Herpes-Viren in der Bevölkerung sehr weit verbreitet. Bis zum Pubertätsalter erreicht der Durchseuchungsgrad bereits ca. 80% (ohne dass es bis dahin im gleichen Umfang zum Lippenherpes kommt), und bei Erwachsenen wurden in Stichproben-Untersuchungen in rund 90% der Fälle Antikörper gegen das Herpes-Virus nachgewiesen.

Wenn Ihnen ein Erwachsener sagt, er hätte keinen Herpes, wird er sich also wahrscheinlich täuschen. Aber immerhin war bei ihm dann die Abwehr bisher offenbar so stark, dass das Herpes-Virus noch nicht wiedererweckt wurde. Wenn Sie selbst als Eltern hin und wieder Herpes haben, müssen Sie leider davon ausgehen, dass auch Ihre Kinder irgendwann mal blühende Bläschen an den Lippen haben.

Warum tritt Lippen-Herpes im Urlaub besonders gern in Erscheinung?

Es ist ärgerlich, aber auch Herpesviren (Herpes simplex) mögen die Sonne. Und sie mögen ein Immunsystem, das gerade ein bisschen schwächelt. Beides wird ihnen im Urlaub häufiger geboten als zuhause.

Die Reiseaufregung, das veränderte Klima und die ungewohnte Lebensweise strapazieren nämlich zusätzlich die körpereigene Abwehrkraft. Außerdem ist die dünne, feine Haut auf den Lippen sehr empfindlich gegenüber UV-Strahlung. Das alles zusammen schafft im Urlaub ideale Bedingungen für Herpes-Viren. Dann juckt und brennt es, und es bilden sich die typischen schmerzhaften Bläschen.

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Quellen:

  • Kenneth M. Kaye , MD: Herpes-simplex-Virusinfektionen (HSV) in MSD Manual. www.msdmanuals.com, abgerufen Juli 2019.
  • Allan Granoff, Robert G. Webster (Hrsg.): Encyclopedia of Virology. San Diego 1999, Band 2, S. 677ff ISBN 0-12-227030-4.
  • Rote Liste Service GmbH, Fachinformation Aciclovir.

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Autoren unseres Artikels
 
Dr. med. Sonia Trowe, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

Dr. med. Sonia Trowe
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

    Studium:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
    Berufliche Stationen:
  • BG Klinikum Hamburg, iDerm, Dermatologische Gemeinschaftspraxis in Hamburg

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
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  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. Hubertus Glaser, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

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Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE) und medizinischer Fachautor

    Studium:
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
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  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag
  • freiberuflich als Entwickler, Berater und Publizist

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Dr. med. Monika Steiner, Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

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Dr. med. Monika Steiner
Ärztin / Gutachterin für medizinische Fortbildung

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
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  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
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