Bei einer Lungenfibrose kommt es zu Wucherungen des Bindegewebes in der Lunge. Die Erkrankung wird mitunter auch „Narbenlunge“ genannt. Hier verliert die Lunge an Elastizität, die Lufträume werden enger und Betroffene leiden an Luftnot.
Mediziner unterscheiden idiopathische und sekundäre Formen. Die idiopathischen Fibrosen entstehen dabei spontan, ohne ersichtlichen Grund, die sekundären hingegen im Rahmen von Autoimmunerkrankung, Rheuma-Krankheiten oder bestimmten Medikamenten.
Im folgenden Text finden Sie weitere Informationen zur Lungenfibrose, welche Beschwerden sie auslösen kann und inwiefern es Behandlungsmöglichkeiten gibt.
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