In Weihrauch-Extrakte wird viel Hoffnung gesetzt – eben weil sie gute Effekte zeigen, zugleich aber recht wenige Nebenwirkungen haben. So fällt die Liste an unerwünschten Wirkungen wirklich sehr kurz aus.
Wenn Sie auf der Suche nach Weihrauch-Präparaten sind, werden Sie vor allem auf Nahrungsergänzungsmittel stoßen. Weihrauch-Fertigarzneimittel, die vom Arzt verschrieben werden können, gibt es bisher nicht. Und wer die Wahl hat, hat die Qual – denn welches der zahlreichen Produkte soll man wählen?
Weihrauch kommt traditionell bei Arthrose, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zum Einsatz. Sogar bei Krebserkrankungen wird das pflanzliche Heilmittel zur unterstützenden Therapie empfohlen. Oft stellt sich die Frage, wie lange das Harz angewandt werden muss, bis sich erste Effekte zeigen.
Wie wirkt Weihrauch bei Rheuma, Krebs und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen? Sind Nebenwirkungen durch das Harz der Heilpflanze bekannt? Und welche Dosis sollte täglich eingenommen werden? Diese und andere Fragen beantworten wir in folgendem Beitrag.
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