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Ein Blasentee spült vor allem die Harnwege durch. Er erhöht die Wasserausscheidung über die Nieren, und die größere Harnmenge macht es den Bakterien schwerer, sich dauerhaft festzusetzen.

Es geht beim Blasentee also vor allem um die Flüssigkeit. Zwar werben die zahlreichen Produkte mit dem Etikett "Blasentee" in Supermärkten und Apotheken vor allem mit ihren Inhaltsstoffen. Doch entscheidender ist, dass man viel trinkt. Wenn Sie mal gerade keinen Blasentee zuhause haben, tut es also durchaus auch ein anderer Tee oder auch Wasser. Nur ungesüßt sollte es sein.

Die ausgewiesenen Blasentees haben meist den Vorteil, dass sie relativ relativ dünn sind, also nur wenige wasserbindende Substanzen beinhalten.

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt

Dr. med. Jörg Zorn
Arzt

    Studium:
  • Universitätsklinik Marburg
  • Ludwig-Maximilians-Universität in München
    Berufliche Stationen:
  • Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg
  • Medizinischer Chefredakteur im wissenschaftlichen Springer-Verlag

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Dr. med. Jörg Zorn, Arzt / medizinischer Fachautor

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